Die Hochbahn teilt mit:
In der vergangenen Woche hat nun eine Jury, bestehend aus Vertreter*innen von hvv, Bezirken, Behörden und den Stadtteilen, für jede zur Diskussion stehende Haltestelle zwei bis drei Vorschläge ausgewählt. Diese stellen wir nun zur finalen Abstimmung und möchte Sie auf diesem Wege einladen, auch Ihre Stimme(n) abzugeben. Start des Votings ist heute, 02. Dezember, und endet am 10. Dezember, um 18 Uhr.
Sie finden dieses unter folgendem Link: https://www.schneller-durch-hamburg.de/haltestellennamen-u5-abstimmung
Gute Arbeit wirkt, eigene Vorschläge sind gefragt. Die geplanten Depotcontainer Ecke Reembusch/ Harnisch werden nun wie von der CDU vorschlagen in den nicht bewohnten Teil der Heidstücken verlagert.
Mit Drucksache 22/6064 teilt der Senat mit, dass die dortige Gewerbeeinheit vermietet ist. Ein Abriss und Neubau ist vor dem Hintergrund dortiger baurechtlicher Anforderungen und Einschränkungen im Wohngebiet im Übrigen aktuell nicht umsetzbar.
Somit wird der Schandfleck wohl nicht so schnell verschwinden.
Anwohnerinnen und Anwohner haben sich bei mir gemeldet, weil im Birkenwäldchen Am Stühm Süd einige Zaunelemente aufgestellt wurden und die Schilder Freilaufzone entfernt wurden. Nachfragen beim Bezirksamt ergaben folgende Antwort:
Nach Angaben des Bezirksamtes gab es in der Vergangenheit vor Ort häufig Unklarheiten darüber, wo die Hundeauslaufzone im östlichen Teil der Fläche beginnt bzw. endet. Deshalb wurden zur Verdeutlichung Zäune an der Grenze aufgestellt (siehe zur Verdeutlichung unten die Übersicht mit rot eingezeichneten Grenzzäunen).
Die angesprochenen Schilder wurden zur Überarbeitung ausgebaut; sie werden anschließend wieder eingebaut. Ziel ist es dabei, die z.T. widersprüchlich wirkende Ausschilderung zu vereinheitlichen und auf aktuellen Stand zu bringen. Zusammen mit den Zäunen sollte die Situation insgesamt sowohl für Hundehalter als auch für sonstige Spaziergänger, Jogger oder andere Nutzer somit übersichtlicher werden.
Aus allem folgt das vermutlich für Sie Wichtigste: Die Hundeauslaufzone bleibt bestehen.
Auf meine Anfrage (22/6223) teilt der Senat mit, dass für den Bau der U5 erforderliche Leitungsarbeiten in den Bereichen Überseering (West), Sengelmannstraße, Rübenkamp, Nordheimstraße und Bramfelder Dorfplatz/Bramfelder Chaussee erfolgen. Betroffen sind alle innerhalb der Baugruben der geplanten U-Bahn-Anlage vorhandenen Leitungsträger.
Der Baubeginn wird vorbehaltlich der Vollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses und eines planmäßigen Ablaufs der Vergabeverfahren der Beteiligten ab Frühjahr 2022 angestrebt. Die Arbeiten der verschiedenen Leitungsträger werden über einen Zeitraum von ca. 1,5 Jahren ausgeführt. In Abhängigkeit von den Bauphasen sind zeitweise einzelne Fahrstreifenreduktionen und / oder der Entfall von Abbiegebeziehungen erforderlich.
Wichtig ist, dass die Bauarbeiten koordiniert werden. Ansonsten stehen unsere Stadtteile still.
Die CDU Hamburg fordert, das Eichgesetz zu ändern. Denn Wasserzähler werden derzeit alle fünf bis sechs Jahre ausgetauscht, obwohl sie meist noch in perfektem Zustand sind.
Der Senat soll eine Bundesratsinitiative anstoßen.
Eigentümer, aber auch Mieter, könnten durch längere Fristen viel Geld sparen.
Auch die Umwelt würde durch weniger Schrott entlastet werden.
Vor dem Recyclinghof am Schwarzen Weg in Steilshoop läuft die Abgabe von Elektroschrott ab Januar nur noch auf offiziellem Weg – so, wie es sein sollte.
Bisher gab es dort einen Sammler, der die Leute in der Warteschlange vor dem Recyclinghof angesprochen hat.
Wie der Senat mitteilt (22-5925), sind die Entwurfs- und Genehmigungsplanungen für die Umgestaltung abgeschlossen. Die Planungskosten betragen 45.000 Euro, die Baukosten, inklusive Objektplanung und Bauleitung, 440.000 Euro. Beansprucht werden sollen bezirkliche Sondermittel in Höhe von 20.000 Euro (siehe bezirkliche Drs. 21-3216) sowie Mittel aus dem investiven Quartiersfonds in Höhe von 160.000 Euro und aus dem Sanierungsfonds in Höhe von 260.000 Euro nach entsprechender Beschlussfassung (siehe dazu Drs. 22/4434 und 22/4098). Die Planungskosten wurden aus Mitteln des bezirklichen Quartiersfonds 2019 übernommen (siehe bezirkliche Drs. 21-0702).
Mit einem Arbeitsbeginn ist frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2022 zu rechnen. Zuvor sind weitere Schritte, z. B. die Ausschreibung der Leistungen, erforderlich. Nach Beginn der Arbeiten ist mit einer Ausführungsdauer von etwa drei Monaten zu rechnen. Eine Ausführungsplanung liegt noch nicht vor.
Am 04.11.2021 hat der Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne der Bezirksversammlung Wandsbek getagt. Die CDU hat sieben von acht Anträge gestellt. Vier hat Rot-Grün abgelehnt. Der Regionalausschuss hat sich bislang häufig dadurch ausgezeichnet, dass nicht nach Fraktionsmeinung, sondern nach sachbezogenen Erwägungen abgestimmt worden ist – dies erfolgte in der letzten Sitzung leider nicht. Wir arbeiten unabhängig davon weiter unermüdlich daran, Ihre Interessen zu vertreten und durchzusetzen.
Die Tagesordnung finden Sie unter:
https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/to010.asp?SILFDNR=1002221
Einzelheiten finden Sie unter "mehr lesen".
Autor: Jens Wagner
Rechtzeitig vor dem Baubeginn der neuen U-Bahnlinie 5 soll die Haldesdorfer Straße überplant werden.
Was ist geplant?
Verbesserung der Geh- und Radverkehrsführung und der Fahrbeziehungen an den Knotenpunkten mit Barmwisch und Hegholt. Barrierefreier Ausbau der Bushaltestellen, Fahrbahnquerungen und Nebenflächen
Welcher Bereich ist betroffen?
Baubereich ist der Abschnitt zwischen Steilshooper Allee und 100 m westlich der Einmündung Hegholt „Süd“
Wie lange dauern die Bauarbeiten?
13 Monate – voraussichtlich 25.10.2021 bis November 2022
Wird es Verkehrseinschränkung geben?
Einbahnstraßenregelung mit Fahrrichtung Süd / Werner-Otto-Straße; mehrwöchige Vollsperrung Barmwisch
https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenbaustellen/15457482/haldesdorfer-strasse/
Was ist geplant?
Neuordnung der Nebenflächen
Welcher Bereich ist betroffen?
Abschnittsweise zwischen Berner Chaussee und Lüdmoor
Wie lange dauern die Bauarbeiten?
voraussichtlich 10 Wochen – 27.09.21 bis 03.12.21
Wird es Verkehrseinschränkung geben?
Keine Verkehrseinschränkungen
https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenbaustellen/15377406/hohnerkamp/
Als Wahlkreisabgeordneter habe ich am Mittwoch, den 27.10.21 die Folgeflüchtlingsunterkunft an der Steilshooper Allee aufgesucht. Ich bin dabei auf hochmotivierte Beschäftigte von Fördern und Wohnen getroffen, die für eine erfolgreiche Integration kämpfen. Wie mir geschildert wurde, sind die etwa 220 Bewohnerinnen und Bewohner aus 36 Nationen gut integriert.
Das größte Problem ist, dass sie hier zum Teil länger wohnen müssen, als ihnen lieb ist. Sie finden auf dem angespannten Hamburger Wohnungsmarkt einfach keine Wohnung. Für weitere Probleme sorgt die schlechte Verkehrsanbindung. Die Linie 26 sollte dringend ausgeweitet werden.
Viele der Bewohnerinnen und Bewohner gehen einer geregelten Arbeit nach und sind so gut in unserer Gesellschaft integriert. Sachspenden oder zusätzliche Unterstützer seien zurzeit nicht nötig.
Anders sieht es in anderen Unterkünften aus. Hier wurden afghanische Ortskräfte untergebracht, die Hilfe bei alltäglichen Dingen wie z.B. Behördengängen benötigen, da ihnen oftmals die entsprechenden Deutschkenntnisse fehlen. Wer Lust und Zeit hat zu helfen, kann sich bei der Koordinatorin für Wandsbek melden: [email protected] oder [email protected]
Weitere Infos unter: https://www.hamburg.de/fluechtlinge-grundlagen/5038392/fluechtlings-koordinatoren/ Für die Freiwilligen werden auch Fortbildungen angeboten.
Ich bin dankbar, dass wir so motivierte Beschäftigte vor Ort haben, die den Menschen tatkräftig zur Seite stehen und sich für eine gelungene Integration einsetzen.
Foto: moka-studio / moka-studio/ fuer Behnisch Architekten (siehe https://life.hamburg/)
Mitten in Bramfeld möchten Benjamin und Janina Lin Otto mit Hilfe der Werner-Otto-Stiftung ein Projekt realisieren, welches sich zum Ziel gesetzt hat, „die Welt zu einem besseren Ort zu machen“. Spätestens Anfang 2023 sollen die Bauarbeiten starten.
Das an der Ecke Haldesdorfer Straße und Werner-Otto-Straße geplante Gebäude soll neben Schule und Kita auch Hochschulangebote sowie Räume für Sport-, Gesundheits- und Freizeitmöglichkeiten von Yoga über Meditation und klassische chinesische Medizin bis zu Urban Gardening und Kunstkursen für alle Altersgruppen vom Kleinkind bis Senioren anbieten. Auch ein Café und Bistro sollen entstehen.
Auf einer Gesamtinnenfläche von 11.500m² und großzügige Außenbereichen sollen künftig mehr als 1.000 Menschen Platz zur individuellen Entfaltung und gemeinschaftlichen Zusammenarbeit finden.
Weitere Infos unter:
https://life.hamburg/life-hamburg-als-leuchtturm-fuer-hamburg
Wie der Senat mitteilt, wird die Schnellbuslinie 37 durch die Metrolinie 18 abgelöst. Dadurch entfällt der bestehende Schnellbuszuschlag. Die neue Linie soll dann in der Hauptzeit auch im fünf Minuten-Takt fahren. Die Linie wird vermehrt genutzt, wenn man in die Innenstadt möchte und nicht in die U-Bahn umsteigen will.
Die Umsetzung soll mit dem Fahrplanwechsel zum 12. Dezember 2021 erfolgen.
HVV teilt mit:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Baugenehmigung für den ersten U5-Abschnitt von Bramfeld in die City Nord hat die HOCHBAHN im September 2021 erhalten. Während die vorbereitenden Maßnahmen bereits laufen, startet unter dem Motto „Die vier ????“ die Suche nach den passenden Haltestellennamen für die City Nord, Nordheimstraße, Steilshoop und Bramfeld. Alle Hamburgerinnen und Hamburger haben es nun in der Hand, wie diese künftig wirklich heißen sollen.
Wir freuen uns über Namensvorschläge für die U5-Haltestellen Bramfeld, Steilshoop, Nordheimstraße und City Nord.
Vom 26. Oktober bis 9. November 2021 können Ideen hier eingereicht werden:
https://www.schneller-durch-hamburg.de/node/1203#dialoge
Schließlich sind Namen von Haltestellen das, woran man sich bei einer U-Bahn-Linie zuerst erinnert. Der Name gibt Orientierung und hat gleichzeitig einen hohen Identifikations- und Wiedererkennungswert. Die U5 ist Hamburgs neue U-Bahn-Linie. Die Hamburgerinnen und Hamburger machen sie mit ihren Haltestellennamen auch zu ihrer eigenen Linie.
Verfahren Namenssuche
Die Namensvergabe für die neuen U5-Haltestellen (City Nord/Nordheimstraße, Steilshoop und Bramfeld) erfolgt im Rahmen eines zweistufigen Verfahrens.
Im ersten Schritt können online Namensvorschläge eingereicht werden. Die HOCHBAHN sammelt diese Vorschläge und prüft sie unter anderem auf diese Kriterien: gute Lesbarkeit, keine Namen von lebenden Personen, Verortung der Haltestellen für Ortskundige und Ortsunkundige und technische Eignung.
Anschließend wählt eine Jury aus Vertretern von hvv, Bezirken, Behörden und den Stadtteilen bis zu drei Vorschläge pro Haltestelle aus, die Anfang Dezember in eine öffentliche Abstimmung gehen. In einem zweiten Schritt werden erneut alle Hamburgerinnen und Hamburger aufgefordert, ihre Favoriten auszuwählen. Noch im Dezember sollen dann alle Haltestellennamen für den ersten Abschnitt der U5 feststehen.
Die U5 - 1. Bauabschnitt
Der rund 5,8 km lange Bauabschnitt der U5 führt von Bramfeld über Steilshoop und Barmbek-Nord in die City Nord und schließt damit wichtige Lücken im Netz. Hier auf dem ersten Abschnitt bindet die U5 künftig Stadtteile mit mehr als 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern und über 30 000 Arbeitsplätze erstmalig an das Hamburger Schnellbahnnetz an. Nach der Fertigstellung der gesamten U5 werden auf dem Abschnitt von Bramfeld in die City Nord rund 40 000 Fahrgäste pro Tag erwartet. Die Aufnahme des ersten Probebetriebs ist für 2027 vorgesehen.
Diese Linie wird Hamburg – ähnlich wie die U3 vor gut 100 Jahren – nachhaltig verändern. Auch damals stand die Stadt vor der Aufgabe, den Menschen eine zukunftsfähige Mobilität zu ermöglichen. Von dieser wegweisenden Entscheidung profitieren noch heute jeden Tag weit mehr als 300.000 Fahrgäste. Wichtig ist der Blick nach vorn: Mit der Verlängerung der U4 und dem Neubau der U5 legen wir heute den Grundstein für das Hamburg von morgen., damit Hamburg auch für unsere nächsten Generationen weiterhin lebenswert bleibt.
Weitere Infos zur U5: schneller-durch-hamburg.de
Viel Spaß beim Einreichen Ihrer Vorschläge, wir freuen uns.
Viele Grüße
David Claus
Das Bezirksamt informiert:
"Nach längerer Bauzeit wird am kommenden Montag, den 1. November 2021, die Bramfelder Dorfpassage am Bramfelder Dorfplatz/Marktplatz zwischen der Herthastraße und dem Bramfelder Dorfplatz von Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff freigegeben.
Die Straßenplanung für die Bramfelder Dorfpassage startete ursprünglich im Jahr 2016. Die Maßnahme wurde in zwei Bauabschnitte eingeteilt. Im Jahr 2019 erfolgten die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts und die Freigabe für die Öffentlichkeit. Mit Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird die Gesamtmaßnahme nun vervollständigt."
Endlich es wurde auch Zeit.
Der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) hat drei Grundstücke zum Verkauf ausgeschrieben. Eins in Bramfeld (Bramfelder Chaussee 331-341 – 912 m²) und zwei in Farmsen (Berner Heerweg I – 1.961 m² und Berner Heerweg II – 2.281 m²). Was hier gebaut werden wird, steht noch nicht fest.
Mein Name ist Winand Seeler, ich bin 12 Jahre alt, gehe in die siebte Klasse des Gymnasiums Buckhorn und interessiere mich bereits seit mehreren Jahren sehr für Politik.
Ich erhielt die Möglichkeit, bei Sandro Kappe während eines einwöchigen Praktikums in seinem Bürgerbüro in Steilshoop Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in die Arbeit eines Bürgerschaftsabgeordneten zu erhalten.
Die Geschäfte vor Ort leiden immer noch an der verfehlten und verzögerten Planung des Durchganges. Der Senat könnte durch die Überdachung der Passage, einer weiteren Begrünung, durch das Aufstellen neuer Bänke oder durch die Ausweitung der Lieferzeiten Abhilfe schaffen. Diese Maßnahmen haben die Geschäfte vor Ort gefordert. Nichts davon soll aus der Sicht des Senats umgesetzt werden. Lediglich die Aufstellung größerer Mülleimer wurde zugesagt. Traurig, wenn man bedenkt, dass die Gewerbetreibenden und Ärzte hier über Jahre im Stich gelassen worden sind. Ein wenig mehr Unterstützung hätten Sie verdient.
Das Bezirksamt hatte bereits den Berner Heerweg für eine Sanierung überplant, woraufhin der Senat Einspruch einlegte. Anstelle von zwei Spuren soll zukünftig nur noch eine angeboten werden. Nun erfolgt eine Abfrage bei den Bürgerinnen und Bürger, was aus deren Sicht umgesetzt werden soll. Wie mein Kollege Richard Seelmaecker und ich in einer Anfrage (22-5891) herausfanden, hat der vom Bezirk überplante Abschnitt von der August-Krogmann-Straße bis zum Neusurenland (exklusive beider Knoten), insgesamt bereits ca. 480.000 Euro gekostet. Geld, was durch eine Änderung umsonst ausgegeben worden wäre. In diesen Kosten sind u. a. die Vermessungs- und Voruntersuchungskosten sowie die Kosten für Projektsteuerung und Planung enthalten. Auch wenn Teile der bereits geleisteten Arbeiten für die weitere Überplanung genutzt werden können, wurde hier dennoch eine Menge Geld verschwendet.
Wohnraum ist in Hamburg knapp und teuer. Da darf es nicht sein, dass Wohnungen und ganze Häuser dauerhaft leerstehen. Doch genau das ist nicht selten. Mindestens 1.040 Wohnungen stehen leer. Es sind wahrscheinlich viel, viel mehr – Statistiken fehlen größtenteils.
Die CDU will durch einen Antrag (22/5958) in der Bürgerschaft durchsetzen, dass Wohnraum auch genutzt wird. Leerstand ist bei dieser Wohnungsnot und den hohen Mietpreisen ein Schlag ins Gesicht der Bürger.
Anlässlich des 750-jährigen Jubiläums von Bramfeld ist ein mit 300 Abbildungen reich illustriertes, 150-seitiges Buch entstanden: "Bramfelder Streiflichter. Aus 750 Jahren Dorf und Stadtteil"!
Das Stadtteilarchiv Bramfeld lädt alle herzlich zur Buchpräsentation am Dienstag, den 19.10.2021 um 18 Uhr in die Heymann-Filiale in der Marktplatzgalerie Bramfeld ein. Weitere Informationen können dem Anhang entnommen werden.
Anwohnerinnen und Anwohner haben sich darüber beschwert, dass sowohl am Appelhoffweiher als auch zwischen dem Spielplatz und der Schule gerast wird. Es kam bereits mehrfach zu gefährlichen Situationen. Die Polizei sieht hier keine Möglichkeit zu handeln und empfahl dem Beirat das Aufstellen von Respekt-Schildern. Aus diesem Grund hat der Beirat den zuständigen Regionalausschuss gebeten, das Aufstellen dieser Schilder zu prüfen. Damit sollen die Radfahrerinnen und Radfahrer animiert werden, langsamer zu fahren.
In der Sitzung vom 30.09.2021 wurde über die Anbringung von Respekt-Schildern am Appelhoffweiher und am Spielplatz beraten, damit das Bewusstsein für den gegenseitigen Respekt zwischen Spaziergängern und Radfahrern gestärkt wird. Derlei Schilder wurden bereits im Alstertal erfolgreich erprobt. Der Antrag wurde jedoch leider von Rot-Grün abgelehnt, mit der Begründung, dass dies nichts bringen würde. Einfach unglaublich. Warum sollte eine Maßnahme, die im Alstertal funktioniert, nicht auch bei uns funktionieren?
Somit müssen wir weiter mit der Problematik leben, dass am Appelhoffweiher gerast wird.
Das Hamburger Rathaus ist die politische Schaltzentrale der Stadt.
Hier tagen die Bürgerschaft und deren Ausschüsse.
Es wurde von 1886 bis 1897 errichtet. Überraschend ist, dass es sogar mehr Zimmer hat als der Buckingham Palace.
Damit Sie einen Einblick in das so schöne Rathaus erhalten, lade ich Sie zu einer Besichtigung ein.
Update 10.10.21: Alle Plätze besetzt.
Gebaut werden soll in Bramfeld & Steilshoop nach wie vor an folgenden Punkten: Bramfelder Drift, Buschrosenweg 93 -95, Fabriciusstr. 4-8/Bramfelder Chaussee 5 ff., Hegholt, Ilenkruut (neben Hausnummer 43), Moosrosenweg, Mützendorpsteed, Borchertring 34-38, Fritz-Flinte-Ring 41 und 56 sowie am Georg-Raloff-Ring 11 und 40-44.
Neu ist, dass das Wohnungspotenzial im Hegholt von 100 auf 145 Wohnungen und im Moosrosenweg von 1.000 auf 1.125 Wohnungen nach oben korrigiert wurde. Ebenfalls verschiebt sich der geplante Baubeginn im Moosrosenweg von 2021 auf 2022 und im Mützendorpsteed von 2020 auf 2021.
In den drei Stadtteilen ist in den letzten acht Monaten eine Kita hinzugekommen – die Kita „Kleine Sterne Farmsen“. Es gibt nun 61 Kitas von 44 Trägern* im Bürgerschaftswahlkreis 12.
Es sind derzeit konkret vier Verfahren zum Kita-Neubau und zwei zum Ausbau bekannt.
Die Anzahl der betreuten Kinder liegt zum Stichtag 31.03.2021 bei 4.565. Das sind 251 weniger als zum 31.07.2020.** Das Bezirksamt hat derzeit Kenntnis von einem Fall, in dem Eltern bisher keinen Betreuungsplatz finden konnten.
Der Abschnitt Ost der U5 ist nun von der Stadt genehmigt worden – die Hochbahn wird demnächst in Bramfeld und Steilshoop bauvorbereitende Arbeiten durchführen.
Diese sollen etwa ein bis zwei Jahre anhalten. Straßenbauarbeiten, Kampfmittelsondierungen, Leitungsverlegungen, Baumfällungen und ähnliches ist damit gemeint.
Erst danach werden die eigentlichen Tunnel- und Haltestellenbauarbeiten beginnen.
Wenn bis dahin die finanzielle Förderung des Bundes gesichert ist. Das ist sie laut mehrerer CDU-Anfragen bisher nicht.
Gestern fand erfolgreich der Infoabend der CDU Bramfeld/Steilshoop statt. Wir konnten uns über einen gut gefüllten Saal im Brakula freuen.
Zum Miteinanderreden besuchten nicht nur CDU-Mitglieder oder CDU-affine Bürger die Veranstaltung.
Auch Anwohner und Anwohnerinnen, die einfach unverbindlich ins Gespräch kommen wollten, waren da – das hat uns besonders gefreut. Wir planen dieses Format zukünftig halbjährlich.
In der 44. Kalenderwoche, d. h. 1. bis 7. November, sollen die Bauarbeiten an der barrierefreien Bramfelder Dorfpassage fertiggestellt sein.
Diese Info der Bauleitung gab die Immobilienverwaltung nun an die Pächter (Geschäfte, Arztpraxen) weiter.
Der Senat schrieb auf meine Anfrage hin unspezifischer von viertem Quartal dieses Jahres.
Die im Schreiben angegebenen Gründe: überraschende Hindernisse wie alte Fundamente und unklar zugeordnete Schächte sowie Lieferschwierigkeiten durch Stromnetz Hamburg.
Die am Bau beteiligten Firmen wollen nun stärker zusammenarbeiten und mehr als bisher parallel schaffen.
Hoffen wir, dass dieser Termin nun eingehalten werden kann.
Der Bau hat sich etwas verzögert. Mit Drucksache 22/5703 teilt der Senat mit, dass das Bauvorhaben der Sanierung des Försterhauses gemäß der aktualisierten Bauzeitenplanung nach derzeitigem Kenntnisstand bis Ende Februar 2022 abgeschlossen sein wird.
Abweichend von den für die Planung stichprobenartig geöffneten Bereichen war die vorgefundene Gründung des Gebäudes unzureichend und es wurde eine vollständige Unterfangung aller tragenden Wände mit Fundamenten notwendig. Vor deren Fertigstellung konnten nicht alle Gewerke wie geplant beginnen.
Seit November standen die Anwohnerinnen und Anwohner, welche die Bushaltestelle „Buschrosenweg“ nutzen, buchstäblich im Regen. Nach langem Warten wurden die Fahrgastunterstände in der Fabriciusstraße nun endlich ertüchtigt.
Das dies so lange gedauert hat, ist ein Unding! Seit Monaten habe ich den Senat immer wieder gebeten, die Ertüchtigung schneller vorzunehmen und die Leute nicht im Regen stehen zu lassen.
Seit 2010 wird an der Idee einer Bramfelder Dorfpassage vom Dorf- zum Marktplatz gearbeitet.
Die Planung der Fußgängerzone ist im Oktober 2017 schlussverschickt worden und mehr als vier Jahre später ist immer noch kein barrierefreier Zugang fertiggestellt.
Im Dezember 2017 wurde vom Bezirksamt der Ankauf der Grundstücke eingeleitet (BV-Drs. 20- 6992). Die vorhandenen Geschäfte sowie die Arztpraxen leiden erheblich unter diesem Missstand. Mobilitätseingeschränkte Bürger müssen einen erheblichen Umweg in Kauf nehmen.
Mit Drucksache 22-5704 teilt der Senat mit, dass die Arbeiten erst im vierten Quartal fertig sein sollen. Im Juli plante man noch mit einer Eröffnung im Oktober. Ursächlich seien verzögerte Leitungsarbeiten.
Einfach unglaublich wie schlecht geplant und umgesetzt wird. Leiden müssen darunter wir als Anwohner.
Wie ich vor kurzem berichtet habe, wurde die Notfallpraxis Farmsen geschlossen und in das BW-Krankenhaus verlegt. Die Bezirksversammlung Wandsbek hat daher beschlossen, die Hamburger Hochbahn zu bitten, eine barrierefreie Bushaltestelle am Bundeswehrkrankenhaus (Lesserstraße 180) einrichten zu lassen.
Nur so wird gewährleistet, dass auch Menschen die Notfallpraxis aufsuchen können, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Hoffen wir, dass die Hochbahn diesen Beschluss zeitnah umsetzt.
Was steht in Bramfeld und Steilshoop an? Was ist in Planung? Wo soll es hingehen? Was meinen Sie, was Bramfeld und Steilshoop bewegt?
Kommen Sie zum Informationsabend des CDU-Ortsverbandes Bramfeld/Steilshoop, am 05.10.21, um 19 Uhr, im Brakula (Bramfelder Kulturladen) in der Bramfelder Chaussee 265.
Wichtig: Die Veranstaltung im großen Saal des Brakula findet unter 2G-Voraussetzungen statt und es wird um eine vorherige Anmeldung gebeten.
Die Kontaktdaten finden Sie weiter unten.
Die Außenstellen der Finanzämter in Bergedorf, Bramfeld, Blankenese und Wandsbek sollen vorerst weiterhin für das Publikum geschlossen bleiben. Das teilte die Finanzbehörde mit einer Pressemitteilung mit (hier zu lesen).
Das wollen wir nicht hinnehmen.
Es ist zu befürchten, dass die Informations- und Annahmestellen dauerhaft eingespart werden sollen.
Das Grundstück neben METALLTECHNIK WILM steht noch immer leer und verwildert zunehmend. Es wird zusätzlich als Müllentsorgungsstätte genutzt. Ich habe beim Senat nachgehakt, der daraufhin einen Rückschnitt der Büsche und Sträucher vornehmen ließ. Eine generelle Grundstücksverschmutzung in Bezug auf Vermüllung konnte jedoch nicht festgestellt werden, sodass der Müll einfach liegen blieb. Unglaublich!
Auf dem Appelhoffweiher waren häufig Ölspuren sichtbar. Der Umstand, dass tote Fische festgestellt worden sind, hat die Verwaltung dazu veranlasst Wasserproben zu entnehmen. Es konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden.
Auf Anfrage (22-5439) teilt der Senat mit:
“Die letzte Probennahme im Appelhoffweiher und der Seebek fand am 2. Juli 2021 statt. Es wurden an drei Probenahmestellen Wasser- und Sedimentproben entnommen. Die drei Sedimentproben wurden auf Schwermetalle sowie Arsen untersucht. Die drei Wasserproben wurden auf insgesamt 460 Parameter untersucht (u.a. Schwermetalle, Arsen, Süßstoffe, Biozide, Arzneimittel, Pflanzenschutzmittel und deren Abbauprodukte, leicht und schwerflüchtige Kohlenwasserstoffe). Die Analysen ergaben keine erhöhten Konzentrationen der untersuchten Stoffe. Die festgestellten Konzentrationen lagen in einem für urban geprägte Oberflächengewässer üblichen Bereich. “
Schon wieder Überflutungen im nördlichen Bramfeld und in Sasel durch den Starkregen am Freitag, den 10.09.2021. Auf dem Foto sehen Sie den Wiesenweg in Sasel.
Wir müssen die Anwohnerinnen und Anwohner besser schützen! Es gibt Möglichkeiten. Eine davon: die Rückhaltebecken müssen funktionieren. Das tun sie nur dort, wo sie vom städtischen Unternehmen Hamburg Wasser statt von den jeweiligen Bezirken verwaltet werden.
Ich setze mich dafür ein, dass die Rückhaltebecken, die die Wassermassen aufnehmen sollen, wieder besser funktionieren!
An der Ecke Bramfelder Chaussee/Steilshooper Allee wurde eine Baustelle eingerichtet. Die Autofahrer können nicht mehr von der Steilshooper Allee auf die Bramfelder Chaussee abbiegen. Ich habe für Sie nachgefragt.
Im Wiesenweg und Grootmoor kommt es immer wieder zu Überflutungen. Die umliegenden Rückhaltebecken (RHB) müssen unbedingt regelmäßig gewartet und ausgebaggert werden, um derlei Überschwemmungen zukünftig zu verhindern. Aus meiner Sicht müssen endlich alle RHB zu Hamburg Wasser überführt werden, da hier eine Finanzierung aus den Niederschlagsgebühren erfolgt. Die Bezirke sind leider personell und finanziell für diese Aufgaben nicht ausgestattet.
Von verschiedenen Anwohnerinnen und Anwohnern wurde die Frage an mich herangetragen, warum man am Bramfelder Dorfgraben mit dem Fahrrad in die eine Richtung fahren kann und in die andere Richtung nicht (siehe Bilder).
Ich habe dazu die Polizei befragt, die Antwort ist relativ simpel: Der derzeit erschlossene Weg ist zu schmal, sodass keine zwei Radwege nebeneinander angeordnet werden können. Bis in beide Richtungen gefahren werden darf, wird es leider noch ein wenig dauern.
Es handelt sich nicht um die Bauarbeiten für die Überplanung des Denkmals. Der Ohlsdorfer Friedhof nimmt Sielarbeiten, mit dem Ziel einer nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung, vor. Die Sielleitungen sind außerhalb des Friedhofgrundstückes aber in dessen Verantwortung.
Mit Drucksache 22/5188 teilt der Senat folgende Vertragslaufzeiten der Bramfelder Erbbaurechtssiedlungen mit:
Ursächlich für das Sterben waren laut Senat Bakterien. Auf Anfrage (22-5439) teilt der Senat mit: “Bei den zur Untersuchung an das Institut für Hygiene und Umwelt verbrachten toten Wasservögeln bestand vorberichtlich der Verdacht auf Intoxikation mit Botulinumtoxin. Bei Botulinumtoxin handelt es sich um ein Neurotoxin, das von Bakterien (Clostridum botulinum) gebildet wird und zu Lähmungserscheinungen und schließlich zum Tode führen kann.
Bei der pathologischen Untersuchung und den weiterführenden Untersuchungen, z.B. auf aviäre Influenza, fanden sich keine Hinweise auf andere todesursächliche Erkrankungen. Organproben der Tiere wurden entnommen und zur Untersuchung auf Botulinumtoxin-Gene an das dafür zuständige Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) gesendet. Es konnte in mehreren Organen Botulinumtoxin-Gene nachgewiesen werden (Endbefunde vom FLI). Der Nachweis der Botulimumtoxin-Gene bedeutet, dass in den Tieren Bakterien vorhanden waren, die das Toxin bilden konnten. Das Toxin selber wurde hiermit nicht nachgewiesen. Als ursächlich für die Erkrankungen und Todesfälle der Wasservögel am Appelhoffweiher wird die Intoxikation mit Botulinumtoxin angenommen.”
https://www.sandrokappe.de/tote-und-verletzte-voegel-appelhoffweiher-2021/
Viele Anwohnerinnen und Anwohner haben die Frage aufgeworfen, was mit dem Gedenkstein am Bramfelder Dorfplatz passiert, wenn die Bauarbeiten beginnen. Im Zuge der Bauarbeiten für die neue U-Bahnlinie 5 am Bramfelder Dorfplatz, soll der Gedenkstein von der Hochbahn eingelagert werden, um ihn nach Vollendung der Baumaßnahmen wieder aufzustellen.
Im Mai und Juni war der Hundekontrolldienst, welcher für ganz Hamburg zuständig ist, jeweils drei Mal in Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne unterwegs, mehr nicht. Es ist kein Wunder, dass dies keinen abschreckenden Effekt auf Hundehalter, welche sich nicht an die Regeln halten, entfalten kann. Ganz abgesehen davon, dass er nur von Montag bis Donnerstag zwischen 8:00 und 16:00 Uhr und am Freitag zwischen 8:00 und 15:00 Uhr patrouilliert. Eine direkte telefonische Erreichbarkeit (040 428 54 4101) ist darüber hinaus nur zwischen 10:00 und 12:00Uhr gegeben. Ein bezirklicher Ordnungsdienst würde hier Abhilfe schaffen.
Erst ohne Mülleimer geplant, wurde nach einem Anwohnerhinweis nachgebessert.
Entstehen soll ein 26 Meter langen Steg aus strukturiertem Beton als Zugang, eine Plattform (Durchmesser rund neun Meter) mit umlaufender Bank zum Gedenken und Verweilen und ein rund 130 Quadratmeter großes Feld mit 55 hölzernen Stelen, die zwischen drei und sechs Meter Höhe erreichen. Zur Statue des Soldaten hin sollen sich die Stelen verdichten. Die Stelen symbolisieren Krieg und Zerstörung und sind in unterschiedlichem Maße geflammt und verwundet. Damit soll der überdimensionierte Krieger aus unterschiedlichsten Perspektiven von den Stelen eingerahmt werden und den Betrachter dazu anregen, über die Szenerie nachzudenken.
Die Planungen wurden nach jahrelanger Forderung einer Friedensinitiative gestartet. Einige Anwohnerinnen und Anwohner sind gegen die Umgestaltung. Was meinen Sie?
Allein die Hochbahn hat gemäß Senatsangaben bis zum 30. April 2021 ca. 35.000 € aufgewendet, um die entstandenen Schäden zu beseitigen. In Wandsbek waren es 2.322,96 € für Graffitientfernungen von Verkehrsflächen in der Gründgensstraße, Steilshooper Straße und am Kupferteichweg. Die Mittel aus einem eigens dafür eingerichteten Fond (für Wandsbek, 15.000 €), wurden hingegen dieses Jahr noch gar nicht beansprucht. Wenn sie ein Graffiti auf öffentlichen Flächen sehen, melden Sie es bitte an [email protected]! Wenn die Graffitis nicht entfernt werden, melden Sie sich bitte bei mir.
Auf Erbbaugrundstücken in Bramfeld wird es bald eng, wenn es nach Rot-Grün geht. Vor allem fast alle Grundstücke des Höhnkoppelorts (Seitenstraße der Heukoppel) seien für die Nachverdichtung geeignet.
Aber auch am Kienholt und den umliegenden Straßen Bucheckerweg, Mirabellenweg, Mandelweg und Quittenweg sowie beim Moorgrund, nördlich der Osterbek, wird Potenzial gesehen. Es geht um 73 Grundstücke in Erbbaupacht.
Die Briefwahl wird immer beliebter. Wenn auch Sie diese Möglichkeit in Anspruch nehmen wollen, haben Sie ab Montag, den 16.08.21 die Gelegenheit dazu. Beantragen Sie Ihre Briefwahlunterlagen ganz einfach online – so wird Verwaltungsaufwand und damit Steuergeld gespart.
Sie können den Briefwahlantrag innerhalb weniger Minuten hier stellen: https://serviceportal.hamburg.de/HamburgGateway/Service/Entry/wahlmail
Als Ausgleichsmaßnahme für die Versiegelung von Boden soll der Abschnitt der Heidstücken zwischen den beiden Teichen in Bramfeld entsiegelt und zur Grünfläche umgewandelt werden.
Ich bleibe für Sie immer am Thema dran, zuletzt informierte ich Sie mit diesem Artikel:
https://www.sandrokappe.de/heidstuecken-bramfeld-entsiegelung/
In Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne gab es gemäß Statistikamt Nord zum Stichtag 31.12.2019 insgesamt 54.954 Wohnungen, wie der Senat auf meine Anfrage (22-4761) hin mitteilte.
Von den 28.590 Wohnungen in Bramfeld entfielen 7.625 auf Ein- oder Zweifamilienhäuser, in Steilshoop waren es 337 von 8.913 und in Farmsen-Berne 5.799 von 17.451 Wohnungen.
Der Sozialwohnungsanteil lag dabei in Bramfeld bei 6.05% (1.731 Wohnungen), in Steilshoop bei 31,7% (2826 Wohnungen) und in Farmsen-Berne bei 8,9% (1.594 Wohnungen).
Bis zum Jahre 2030 werden insgesamt 1.412 Wohnungen in Bramfeld aus der Sozialbindung fallen. In Steilshoop werden es 1.715 und in Farmsen-Berne 988 Wohnungen sein.
Baugenehmigungen wurden im vergangenen Jahr für 327 Wohnungen in Bramfeld und für 325 in Farmsen-Berne erteilt. In Steilshoop gab es hingegen keine Genehmigung.
Natürlich gibt es weitere Impfstationen in der ganzen Stadt. Sie finden die Liste hier: https://www.hamburg.de/corona-impfstationen/
In Bramfeld und Steilshoop werden viele Graffitis gesprayt. Anwohner haben in der Fabriciusstraße ein Graffiti entdeckt und gemeldet, woraufhin es
entfernt wurde. Es zeigt sich wieder: Meldungen bringen etwas. Wenn auch sie Verschmutzungen entdecken, melden sie diese an: [email protected]
Wann und wo Sie uns in Bramfeld antreffen, habe ich für Sie zusammengetragen. Besuchen Sie uns und stellen Sie uns ihre Fragen. Wer uns dabei unterstützen möchte, ist gerne willkommen! Selbstverständlich kann man mich wie gehabt auch jederzeit anrufen oder anschreiben. Ich versuche mich um Ihre Probleme zu kümmern.
Seit November stehen die Anwohner, welche die Bushaltestelle „Buschrosenweg“ nutzen, im wahrsten Sinne des Wortes im Regen.
Seit Monaten versuche ich den Senat und die zuständige Firma dazu zu bewegen, endlich die Fahrgastunterstände wiederaufzustellen.
Nun wurde mir von der zuständigen Firma mitgeteilt, dass die Bauarbeiten für die Unterstände in der 34. bzw. 35. Kalenderwoche (23.08. – 05.09.21) geplant sind. Es wurde auch Zeit. Hoffentlich wird der Zeitplan diesmal eingehalten.
Weitere Informationen zu dem Thema: https://www.sandrokappe.de/fgu-buschrosenweg/
Auf Anfrage teilte mir die Stadtreinigung vor vier Wochen mit, dass der Papierkörbe am Bramfelder Markt fünfmal in der Woche geleert werden. Die Aufstellung eines weiteren Papierkorbes sei in Planung.
In Absprache mit dem dort tätigen Reinigungsteam sollten die Papierkörbe zukünftig erst zum Ende der Marktschließung geleert werden, um besser auf die anfallenden Abfallmengen zu reagieren.
Erneut wurde ich von den Geschäften vor Ort angesprochen. Es ist immer noch nicht besser geworden.
Daher habe ich erneut den Kontakt zur Stadtreinigung gesucht. Mir wurde mitgeteilt, dass der angekündigte Papierkorb für den Bramfelder Markt mittlerweile aufgestellt wurde und die Stadtreinigung meinen Hinweis zum Anlass genommen hat, nun zusätzlich auch einen Kümmerer vor Ort einzusetzen, der sich nach dem Markt, die Situation vor Ort anschaut. Ich hoffe, dass es jetzt besser wird.
Mit Drucksache 22-5156 teilt der Senat mit, dass um dem steigenden Bedarf nach Wohnraum gerecht zu werden, in der Potentialanalyse mögliche Wohnungsbaupotenziale in den Siedlungen „Heukoppel“ in Bramfeld und „Roter Hahn“ in Farmsen aufgezeigt wurden.
Die Erbbaurechtsnehmerinnen und Erbbaurechtsnehmer, deren Verträge nur noch eine kurze Laufzeit haben, sollen rechtzeitig über die weiteren Entwicklungen informiert, um möglichst frühzeitig und umfassend Planungssicherheit zu erzielen. Grundsätzlich sei die Stadt bestrebt, fünf Jahre vor Ablauf der Laufzeit den Betroffenen die sich ihnen bietenden Möglichkeiten konkret darzustellen. Die zuständige Behörde möchte den Erbbaurechtsnehmerinnen und Erbbaurechtsnehmern nach Möglichkeit und unter Wahrung der Zielsetzungen gemäß Vorbemerkung Perspektiven auf ihren bisherigen Erbbaurechtsgrundstücken geben.
Die Dokumente zum Thema „Erbbaurechte im Bezirk Wandsbek - Potentiale nutzen, Planungssicherheit für Erbbaurechtsnehmende frühzeitig herstellen, Erbbaurecht attraktiver machen“ können unter https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/allris.net.asp eingesehen werden.
Ein Gericht hat zweifelsfrei festgestellt, dass sich zwischen Bramfelder Chaussee, Hildeboldtweg, Trittauer Amtsweg und Mützendorpsteed ein kleines Wäldchen über etwa 10.000 m² erstreckt.
Dennoch möchte Rot-Grün von der Bebauung nicht absehen. Der Wald soll gefällt und in Schleswig-Holstein nachgepflanzt werden.
Wie das SPD-geführte Bundesumweltministerium mitteilt, hilft Stadtnatur gegen Hitzewellen. Diese Erkenntnis ist leider noch nicht bei Rot-Grün in Hamburg angekommen.
Die Grünen und die SPD haben in der Bezirksversammlung kürzlich einen Antrag (Drs. 21-3217) gestellt, der es gleich in die Medien geschafft hat:
Das (freiwillige) Pflanzen eines Baumes durch die frischen Eltern mithilfe von Bezirksamtsmitarbeitern.
Gegen eine zu entrichtende Gebühr würde Rot-Grün das gerne möglich machen.
Baumpflanzorte sollen z. B. die Randbereiche von Friedhöfen sein. Die Eltern und das Kind sollen Zugang zum Baum haben, ihn pflegen und sich an ihm erfreuen können.
Moin, liebe Bramfelder, Farmsen-Berner und Steilshooper Leute!
Ich habe vor kurzem ein zweiwöchiges Praktikum bei Sandro Kappe und seinen Mitarbeitern gemacht und wollte Ihnen gerne davon berichten.
Zwar hat die Pandemie dafür gesorgt, dass dieses Schulpraktikum mehr mit Homeoffice zu tun hatte als täglich im Büro zu arbeiten und auch mit Bürgerbüro-Besuchern und -Besucherinnen zu schnacken. Das hat gefehlt.
Aber die Treffen, die Aufgaben und die mir übertragene Verantwortung waren trotzdem spannend.
Das Planfeststellungsverfahren ist immer noch nicht abgeschlossen. Ein Grund sind die 350 Einwendungen gegen das Bauvorhaben. Der Senat versucht mit den Petenten eine Einigung zu erzielen. Der Beginn der Bauarbeiten ist daher nach wie vor nicht absehbar. Jedoch seien die Planungen für die bauvorbereitenden Arbeiten weitgehend abgeschlossen.
Der Senat rechnet für die Bramfelder Dorfpassage mit einer Fertigstellung erst im Herbst. Ein wahrer Schildbürgerstreich. Seit mehr als zwei Jahren warten alle auf diesen barrierefreien Zugang. Die Trinkwasserleitung wurde bereits verlegt, jedoch dauern die Bauarbeiten noch bis in den Herbst an. Die ansässigen Händler müssen somit die umsatzstarken Sommermonate ein weiteres Mal abschreiben. Insbesondere für den Seppel (Unverpacktladen) ein herber Schlag, da sein Laden aufgrund eines Wasserschadens saniert werden musste. Sein komplettes Erspartes hat er für den Laden aufgewandt. Um zu überleben, ist er bereits auf Spenden angewiesen. Wer helfen will, findet unter https://www.seppels-laden.de/ weitere Informationen.
Anwohner haben sich einen Zebrastreifen in der Fabriciusstraße auf Höhe der Glindwiese gewünscht.
Damit könnte man den Wanderweg ohne Umwege nutzen. Von der Wiese auf Bramfelder Seite aus lässt sich der Verkehr aufgrund der Sicht nach links nur schwer einschätzen. Die Kurve und parkende PKW behindern die Sicht.
Ich habe für Sie bei der Polizei nachgefragt. Aus der Sicht der Polizei ist hier kein Zebrastreifen möglich.
Anwohner haben sich bei mir gemeldet und wollten wissen, warum der Polizeihubschrauber in den letzten Tagen so häufig über Bramfeld und Steilshoop flog.
Ich habe bei der Polizei nachfragt: Der Hubschrauber wird häufig für die Erstellung eines Verkehrslagebildes eingesetzt.
Da bei uns nicht selten Stau ist, fliegt der Hubschrauber nun oft bei uns.
Im Auftrag des Bezirksamts Wandsbek und der damaligen Behörde für Kultur, Sport und Medien wurde im Mai 2010 eine Konzept- und Machbarkeitsstudie „Kulturinsel Bramfeld“ erstellt.
Unter anderem sollte ein Stadtteilkino geschaffen werden.
Während derzeit das Försterhaus modernisiert wird, sieht es mit einem Kino jedoch schlecht aus.
Ein kleiner Nachtrag: Das Bramfelder Kundenzentrum in der Herthastraße hat seit einiger Zeit wieder einen Außenbriefkasten.
Letztes Jahr haben sich Philipp Hentschel und ich uns auf Wunsch einer Bürgerin dafür eingesetzt, den durch Vandalismus zerstörten Außenbriefkasten zu erneuern.
Das ist nach langen Verzögerungen auch gelungen.
Sie finden ihn am Hintereingang des Gebäudes, beim Seniorentreff.
Ein Hinweis dazu befindet sich an der Haupteingangstür.
Bramfeld wurde das erste Mal urkundlich im Jahr 1271 als abgabepflichtiges Dorf gegenüber dem Hamburger Domkapitel erwähnt. Dies war die Zeit der Ostkolonisation als Heinrich der Löwe die Slawen zurückdrängte, die Stadt Lübeck neu gründete und mit der Hanse den Wirtschaftsaufschwung für den Raum Hamburg schaffte.
Das heißt: Alle Hamburger und Hamburgerinnen, die bisher keine Schutzimpfung gegen Corona haben, können nun einen Termin vereinbaren.
Dies gilt aufgrund der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission für alle Personen ab 18 Jahren.
Stand heute Morgen, 09:25 Uhr, ist in der Pressemitteilung des Senats von derzeit 10.000 offenen Impfterminen die Rede.
Der barrierefreie Zugang zur Bramfelder Dorfpassage wird momentan hergestellt. Die Verwaltung hatte hier maßgeblich zu einer deutlichen Verzögerung des Baubeginns beigetragen.
Jahrelang mussten die Geschäfte hier ohne den Publikumsverkehr von der Seite des Marktplatzes auskommen, obwohl ihnen der Zugang zur Dorfpassage zugesagt war. Dies hat zu erheblichen Umsatzeinbußen geführt. Auch in der Bauphase ist der Zugang versperrt.
Seit Monaten versucht der Senat herauszufinden, wie es zu dem Fischsterben in der Seebek gekommen ist.
Viele Gerüchte geistern herum. Einige haben gehört, dass die Inhalte von chemischen Toiletten eingeleitet worden seien, andere sprechen von Arsen.
Derlei Gerüchte helfen wenig. Daher habe ich erneut beim Senat nachgefragt.
Im Jahr 2002 hat das Bezirksamt Rahmenplanungen für das Bramfelder Stadtteilzentrum erarbeitet.
Durch diesen Plan sollten Impulse gesetzt werden. Der Marktplatz wurde überplant. Max Bahr ist gewichen. Aus Hertie wurde Kaufland.
Die Dorfpassage wurde errichtet. Leider wurde die geplante Baumallee an der Bramfelder Chaussee nicht umgesetzt.
Der Rückbau des Pumpwerkes soll bis Ende 2021 abgeschlossen sein, die 600 qm große Fläche wird nach Fertigstellung der Arbeiten in die Grünanlage um den Appelhofweiher integriert werden. Anschließend soll hier eine Hundeauslauffläche entstehen. Endlich bekommen die Hunde eine Spielwiese vor Ort.
Anwohnerinnen und Anwohner haben sich bei mir beschwert, dass der Bramfelder Markt häufig vermüllt ist.
Ich hab’s mir angeschaut: Die Mülleimer am Bramfelder Markt sind häufig überfüllt.
Die Leerungsintervalle reichen offensichtlich nicht mehr aus.
Mit Transparenz können der Senat und das Wandsbeker Bezirksamt nicht glänzen.
Nur durch eine Anwohnerinformation kann die Öffentlichkeit erfahren, was genau auf dem derzeitigen Fußballfeld Am Stühm-Süd gebaut werden soll.
Das Wohnquartier soll Folgendes beinhalten:
- 114 Wohnungen, aufgeteilt in 7 Mehrfamilienhäusern und 12 Reihenhäusern
- eine Seniorenwohnanlage
- eine Kindertagesstätte für 60 Kinder
- eine Tiefgarage mit 63 Stellplätzen und 32 oberirdische offene Stellplätze
Mit Drucksache 22/4923 teilt der Senat mit, dass der Bau ohne Sportbedarfsanalyse erfolgen soll. Somit ist nicht ersichtlich, ob der Platz in Zukunft gebraucht wird - schließlich sollen bis 2035 10.000 neue Bürger nach Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne ziehen.
Wer vollständig geimpft ist und dies schnell und papierfrei nachweisen möchte, kann, ab Mitte nächster Woche, auf den digitalen Impfpass zurückgreifen.
Für diesen erhalten Geimpfte einen QR-Code, also einem maschinenlesbaren Link, zum Impfzertifikat.
Dieses kann dann mittels Smartphone-App fälschungssicher und sofort aufgerufen werden.
Ich habe Sie am letzten Sonntag über den Vandalismus am Bramfelder Kriegerdenkmal informiert und den Bezirksamtsleiter verständigt.
Heute habe ich gesehen, dass alles gereinigt ist. Vielen Dank an das Bezirksamt für das schnelle Handeln.
Weiterhin gilt, wenn Sie etwas bemerkt oder gesehen haben, melden Sie sich gerne beim Polizeikommissariat 36.
Der Sportplatz „Am Stühm-Süd“ in Bramfeld wird künftig bebaut werden.
Das stark an Einwohnern zunehmende Bramfeld hat somit wieder eine Freizeit- und Sportfläche weniger.
Ich fragte beim Senat nach (Drs. 22/3966), welche anderen Veränderungen noch anstehen und wie viele öffentliche Sportflächen in Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop existieren.
Der Hamburger Nordosten wird in den nächsten Jahren kräftig an Einwohnern zulegen. Für die neuen und alten Einwohner werden Sportplätze benötigt.
Trotzdem wird der Senat ein Fußballfeld am Stühm-Süd für Wohnungsbau freigeben.
Das passt nicht zur mantraartigen Wiederholung, dass unser Hamburg eine Sportstadt sei.
Seit dem 30. September 2020 ist die Niederlassung der Coca-Cola Company (in Deutschland: Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG) in Hamburg-Bramfeld (Werner-Otto-Str. 14) geschlossen. Eine neue, alternative Nutzung ist bisher allerdings nicht ersichtlich, obwohl das Grundstück an sich definitiv entwicklungsfähig ist. Auf meine Anfrage (22-4341) teilt der Senat mit, dass durch die Verordnung zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan Bramfeld 7 vom 12. Februar 2010 die Zulässigkeit von Einzelhandel eingeschränkt wurde, um die in diesem Bebauungsplan festgesetzten Gewerbegebiete für Betriebe, die auf diese Festsetzung angewiesen sind, zu sichern. Damit ist das Grundstück weiterhin für eine gewerbliche Nutzung planungsrechtlich gesichert.
Der Bramfelder See sowie der Appelhoffweiher sollen eine Vegetationsinseln versuchsweise erhalten. Die Vegetation an diesen Inseln mit ihren ins Wasser ragenden Wurzelsystemen soll insbesondere der Insektenwelt (z. B. Libellen) und der Fischfauna zugutekommen (Jungfischverstecke, Laichbereiche). Die Biodiversität wird gefördert. Bewähren sich die Vegetationsinseln sollen sie als ökologische Verbesserungsmaßnahme verbleiben und anderen Dienststellen als Beispiel dienen.
Mit der Fortschreibung des Lärmaktionsplans soll ab Mitte 2022 auf 20 Hauptstraßen-Abschnitten in Hamburg von 22 bis 6 Uhr nicht schneller als 30 km/h gefahren werden dürfen.
Betroffen in Bramfeld ist der Abschnitt der Bramfelder Chaussee zwischen Bramfelder Dorfplatz und Steilshooper Allee.
Ab 2024 wären dann weitere 65 Straßenabschnitte in der Hansestadt betroffen.
In Bramfeld trifft es dann die Steilshooper Allee zwischen Bramfelder Chaussee und der Brücke über die Seebek.
Der Senat hat für die Stadtteile Bramfeld, Steilshoop, Farmsen-Berne bis 2035 mehr als 10.000 zusätzliche Einwohner prognostiziert (Drs. 22-3966).
Farmsen-Berne wird somit um 13,4 Prozent, Bramfeld um knapp 7 Prozent und Steilshoop um 8,4 Prozent wachsen. Im Grunde wachsen unsere Stadtteile um eine Kleinstadt.
Viele weitere Neubauten werden die Folge sein. Es muss das Ziel der Politik sein, trotz des Wachstums die Lebensqualität zu wahren.
Mit Drucksache 22-4044 teilt der Senat mit, dass gemäß Planfeststellungsunterlagen die derzeit durch den Bramfelder SV nicht genutzten Flächen nördlich des Kunstrasenplatzes ab ca. 2022 für mehrere Jahre als Baustelleneinrichtungsfläche vorgesehen sind.
Es bleibt spannend, wann der Bau fertig sein wird.
Wir können nicht jede Grünfläche bei uns bebauen.
Der NDR hat das Problem Wohnungsbau vs. Stadtwald nochmals gut zusammengefasst.
Für die ambulante Versorgung der Bevölkerung tragen die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) Sorge. Für die einzelnen Stadtteile gibt es keine vorgeschriebenen Quoten für die verschiedenen Fachrichtungen. Grundlage für die Ermittlung des Versorgungsgrades ist der Gesamtbereich der FH Hamburg. Demnach ist Hamburg für alle Facharztgruppen überversorgt (über 110 Prozent). Dennoch gibt es in Steilshoop außer 10 Hausarztpraxen, keine einzige weitere Facharztpraxis.
Der Knotenpunkt wird überplant und modernisiert.
Im zweiten Quartal 2022 soll es losgehen.
Fertigstellung: voraussichtlich Herbst 2022.
Die Baukosten werden auf 2 Mio. EUR brutto geschätzt.
Während der Bauzeit wird es Verkehrseinschränkungen geben. Ca. 15 Parkplätze sollen entfallen.
Der Senat und der Bezirk Wandsbek begünstigen Mehrfamilienhäuser in Gegenden, die eigentlich strukturgeschützt sind.
Immer wieder werden somit Einfamilienhäuser verhindert bzw. Einfamilienhäuser in Mehrfamilienhäuser umgewandelt.
Die Bebauungspläne müssten dabei nur angepasst werden – das ist dem Bezirk jedoch zu viel Arbeit.
Die Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 sieht vor, den Friedhof großflächig umzugestalten. Was im Einzelnen geplant ist, habe ich für Sie erfragt. So wird der Zaun an seiner bisherigen Stelle bestehen bleiben und auch weiterhin wird das Bestattungsgesetz und die Bestattungsverordnung für das gesamte Gelände gelten. Der Südteich wurde entschlammt, restauriert und zukünftig sollen die einzelnen Gärtnereien in einer zentralen Betriebsstätte zusammengefasst werden.
Das Grundstück des Flurstücks 2686 – Olewischtwiet 26a – gehört der Freien und Hansestadt Hamburg. Es war lange Zeit vermüllt und zugewuchert. Das Haus darauf wurde schon längst abgerissen (siehe Bild).
Das zuständige Bezirksamt plant die Erschließung und den Ausbau der, gemäß Bebauungsplan Bramfeld 37/Steilshoop 4 ausgewiesenen, öffentlichen Straßenverkehrsflächen. Ein entsprechender Grunderwerbsauftrag wurde an den LIG gestellt.
Auf Höhe des „T-Teiches“ erhält der Rundweg um den Bramfelder See eine Wegeverbindung in den Ohlsdorfer Friedhof hinein.
Das kündigte der Landschaftsarchitekt Herr Sempf – Ing. Landschaftsarchitekt des Bezirksamts Wandsbek – auf der vorgestrigen Stadtteilbeiratssitzung Steilshoop an.
Die lang ersehnte neue Brücke am Bramfelder See soll voraussichtlich im Frühjahr 2022 gebaut werden.
Das verkündete der Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt des Bezirksamts Wandsbek – Carsten Sempf – auf der gestrigen Stadtteilbeiratssitzung Steilshoop.
Nachdem Anfang April tote Fische in der Seebek festgestellt worden sind, wurden am 25.04.2021 auf dem Appelhoffweiher erneut Fäkalien festgestellt.
Mittlerweile verlieren die Anwohner vor Ort das Vertrauen in das Know-how der Behörden, da seit Jahren keine Informationen von den Behörden veröffentlicht worden sind und immer noch keine Ursache ermittelt werden konnte.
Die Einrichtung einer Taskforce zur schnellen Beseitigung der Mängel ist unumgänglich. Zudem müssen die Bürger endlich transparent von den Behörden informiert werden.
Beide Forderungen habe ich an den Senat gerichtet. Nun hat das Bezirksamt Wandsbek reagiert und zumindest die im Folgenden aufgeführten Informationen zum Vorgang veröffentlicht (BV Drucksache 21-3193). Auf eine Antwort zur Taskforce warte ich noch.
Die Fahrgastunterstände Buschrosenweg, Leeschenblick und Fabriciusstraße (Mitte) in der Fabriciusstraße sind seit März bzw. August 2020 abmontiert und immer noch nicht ertüchtigt.
Die Bewohner müssen bei schlechtem Wetter im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen.
Auf meine Anfrage 22-4042 teilt der Senat mit, dass die konkreten Aufbaudaten derzeit noch nicht vorliegen. An den Haltestellen Buschrosenweg, Fabriciusstraße (Mitte) sowie Leeschenblick wäre ausreichend Platz für einen mobilen Fahrgastunterstand vorhanden. Derzeit seien die mobilen FGUs jedoch alle an anderen Standorten gebunden.
Unglaublich, dass man es nicht hinbekommt, innerhalb eines Jahres die Fahrgastunterstände wieder zu ertüchtigen und auch keine mobilen anbieten kann.
Die Schule an der Seebek wird erweitert. Die Aufstellung eines Bauschildes mit Informationen zum Bauvorhaben befindet sich gerade in Vorbereitung. Die Bauarbeiten sollen planmäßig Ende 2021 bzw. Mitte 2022 abgeschlossen sein.
Der Bauantrag ist noch immer nicht entschieden. Das zuständige Bezirksamt hat zudem im Rahmen der Bauantragsprüfung Unterlagen nachgefordert. Jedoch steht nun fest, wie viele Stockwerke es geben soll, nämlich ein unterirdisches und zwei oberirdische Geschosse mit circa 500 Stellplätzen.
Der Senat teilt mit, dass die Glas- und Papiercontainer am Bramfelder Dorfplatz, gegenüber der HASPA, bereits entfernt wurden und vor Kaufland und dem griechischen Restaurant in Zukunft entfallen werden.
Alternative Standorte am Dorfplatz sind gemäß Senatsauskunft nicht realisierbar.
Sechs neue Standorte sind bereits gefunden (siehe). Im Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop und Farmsen-Berne wurden diese Vorschlage jedoch von der Politik und der Polizei abgelehnt. Hier muss die Stadtreinigung nochmal nachliefern.
Der Appelhoffweiher ist ein kleines Naherholungsgebiet in Steilshoop. Hier kann man den Enten zuschauen, wunderbar joggen, seinen Hund ausführen oder einfach mal tief durchatmen.
Verbunden ist der Weiher (ein Rückhaltebecken) durch den Bach Seebek, der die Verbindung zum Bramfelder See ist.
Doch die Idylle ist gestört durch wiederkehrende Ölfilme auf dem Appelhoffweiher und Fischsterben in der Seebek. Ich habe den Senat zum aktuellen Stand (Drs. 22/3996) befragt.
Die Ergebnisse der Anwohnerbefragung liegen vor, die Menschen vor Ort wurden jedoch noch immer nicht informiert.
Der Senat stellt darüber hinaus klar, dass die Befragung keinerlei Einfluss darauf hat, ob gebaut werden soll oder nicht.
Beim Parken wird es bald sehr eng werden. Es fallen wieder Parkplätze weg.