Öffentliche Toiletten in Hamburg kaum vorhanden – CDU fordert Errichtung neuer WC-Anlagen

Überall im Stadtgebiet gibt es dasselbe Problem: es mangelt an öffentlich zugänglichen Toiletten. Besonders in Park- und Grünanlagen, wird dieses Problem offensichtlich. Von insgesamt 170 öffentlichen Toiletten, sind gerade einmal 41 Toilettenanlagen aktuell geöffnet. Bei uns in Bramfeld und Steilshoop fordern die Anwohnerinnen und Anwohner seit Jahren eine Toilette am Appelhoffweiher und am Bramfelder See. Die CDU fordert daher die Einrichtung öffentlicher Toiletten, die aber finanzierbar sein müssen. Nach dem Prinzip der „netten Toilette“ können im gesamten Stadtgebiet Toiletten geschaffen werden, die durch gastronomische Einrichtungen betrieben werden und so ihre Unterhaltungskosten minimieren. Darüber hinaus muss proaktiv auf Gastronomiebetriebe zugegangen werden, um diese für das Konzept der „netten Toilette“ zu gewinnen. Außer Ablehnungen zu unseren Vorschlägen hat der Senat keine eigenen Ideen entwickelt. So sind Kinder und Eltern in Parks und auf Spielplätzen gezwungen, die Büsche aufzusuchen.

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U5: Haltestellennamen gesucht - FINALE ABSTIMMUNG

Die Hochbahn teilt mit:

In der vergangenen Woche hat nun eine Jury, bestehend aus Vertreter*innen von hvv, Bezirken, Behörden und den Stadtteilen, für jede zur Diskussion stehende Haltestelle zwei bis drei Vorschläge ausgewählt. Diese stellen wir nun zur finalen Abstimmung und möchte Sie auf diesem Wege einladen, auch Ihre Stimme(n) abzugeben. Start des Votings ist heute, 02. Dezember, und endet am 10. Dezember, um 18 Uhr.

Sie finden dieses unter folgendem Link: https://www.schneller-durch-hamburg.de/haltestellennamen-u5-abstimmung

 

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Nachverdichtung in Steilshoop: Wie wurden die Steilshooper beteiligt? - Zusammenfassung von Philipp Hentschel

Am 16. September 2013 erfolgte ein Themenworkshop zur Rahmenplanung Steilshoop Nord.  Die 60 anwesenden Steilshooperinnen und Steilshooper wurden gefragt, welche Wohnungsangebote ihrer Meinung nach fehlen. Welche Sport- und Freizeitangebote Steilshoop braucht? Und wie die Gestaltung der Grün- und Freiflächen in Steilshoop-Nord aussehen soll?

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Lückenschlussprogramm – Grünes Netz Hamburg – Viel angekündigt, wenig gehalten

Das grüne Netz soll Hamburg eine grüne Infrastruktur geben, indem die grünen Oasen der Stadt wie Parks, Spielplätze, KGV und Friedhöfe miteinander verknüpft werden. Zentrale Bestandteile sind die zwei Grünen Ringe und zwölf Landschaftsachsen. Diese werden jedoch immer wieder durch Lücken unterbrochen, welche durch das Lückenschlussprogramm so weit wie möglich geschlossen werden sollten. Leider sind bis heute nicht viele der potenziellen Maßnahmen umgesetzt worden.

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Faktencheck: Darf man die Hundebeutel in den Biomüll werfen? Wieso sind die Beutel nicht aus vollständig biologisch abbaubarem Material?

Mit Drucksache 22/6063 teilt der Senat mit, dass Abfälle der grünen Tonne im Biogas- und Kompostwerk (BKW) Bützberg behandelt werden. Eine Vergärung von Hundekot im BKW Bützberg ist nicht zulässig, da Hundekot nach dem „Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz“ aus Hygienegründen durch Verbrennung zu beseitigen ist. Ein Hundebeutel mit Kot muss daher über den Restmüll oder die Papierkörbe der SRH entsorgt werden.

 

Der Senat sieht von vollständig biologisch abbaubaren Materialien ab, weil gefüllte Hundekotbeutel in Hamburg gemäß den gesetzlichen Vorgaben im Rahmen der Beseitigung verbrannt werden. Des Weiteren sieht der Senat das Risiko, dass die Hundehalterinnen und Hundehalter in der fälschlichen Annahme einer restlosen Kompostierung und Umweltverträglichkeit verstärkt dazu verleitet werden, die Gassibeutel in der Natur zu entsorgen, denn auch biologisch abbaubare Materialien können in der Umwelt mehrere Monate und teilweise sogar einige Jahre beständig sein.

 

Die Stadtreinigung HH beschafft die Hundebeutel der Stadt, dabei fallen derzeit Kosten in Höhe von 4,50 € (netto) pro 1.000 Stück an.

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Japanische Staudenknöterich - Bekämpfung durch den Senat erfolgt bereits – Helfen Sie mit und melden Sie den Befall per Melde-Michel

Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica) ist eine invasive Pflanze, die sich auch in Hamburg ausbreitet. Mit Drucksache 22/6058 teilt der Senat mit, dass durch die Ausbreitung des Japanischen Staudenknöterichs heimische Vegetation verdrängt wird. Da der Japanische Knöterich einen geringen Wert für die Biodiversität besitzt, gehen laut Senat durch seine Ausbreitung Lebensräume für heimische Arten verloren.

 

Er hat sich bereits in allen Bezirken ausgebreitet.

 

Bekämpft wird der Japanischen Staudenknöterich bspw. durch das mehrmalige Mahd im Jahr, Ausstechen von Beständen, Ausbaggern von belastetem Boden sowie teilweise durch Abdeckung mit Folien - um einen Austrieb zu verhindern. Die Biomasse wird der thermischen Verwertung zugeführt, um eine Ausbreitung über Kompost zu vermeiden.

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Spaziergänge leicht gemacht – CDU fordert mehr Bänke im öffentlichen Raum

In vielen Bürgergesprächen wird mir und meinen Kollegen verstärkt kommuniziert, dass es in Hamburg zu wenige Bänke gibt, um sich unterwegs ausruhen zu können. Insbesondere ältere und mobilitätseingeschränkte Fußgänger sind auf das Vorhandensein von soliden Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum angewiesen. Viele der vorhandenen Bänke sind zudem in einem bemitleidenswerten Zustand. Daher hat die CDU-Bürgerschaftsfraktion einen Antrag eingebracht, in dem der Senat aufgefordert wird, in allen Bezirken die Daten zu Anzahl, Lage und Zustand von Parkbänken umgehend statistisch zu erfassen und den Bestand an Parkbänken an stärker frequentierten Orten in den einzelnen Bezirken um mindestens 30 Prozent aufzustocken. Darüber hinaus soll den Bürgern die Möglichkeit eröffnet werden, ihre Bedarfe nach Sitzgelegenheiten mitzuteilen und diese Bedarfe zeitnah durch die Bezirke prüfen zu lassen. Marode und beschädigte Parkbänke sollen zudem umgehend reparieret werden.

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Verkehrsspiegel – Wieso werden derlei Spiegel nicht an Hamburger Kreuzungen angebracht?

Verkehrsspiegel bieten die Möglichkeit, gefährliche Kreuzungsgeschehen und Aus- beziehungsweise Einfahrten dauerhaft und mit geringem Mitteleinsatz zu entschärfen. In Hamburg findet man derlei Spiegel gar nicht.

 

Mit Drucksache 22/6028 teilt der Senat mit, dass Verkehrsspiegel nicht nur Vorteile erzeugen, sondern bergen aufgrund ihrer gewölbten Bauart, Materialität und Funktionsbedingungen auch Sicherheitsrisiken, die es aus polizeilicher Sicht zu vermeiden gilt. Aufgrund ihrer Spiegelwölbung verzerren sie das Bild und führen zu Irrtümern beim Schätzen von Geschwindigkeit und Entfernung herannahender Fahrzeuge. Bedingt durch die Bildverzerrung können die Silhouetten einspuriger Verkehrsteilnehmender oder Fußgängerinnen und Fußgänger nicht oder nicht rechtzeitig erkannt werden. Sollten sie aus den unterschiedlichsten Gründen verdreht oder schief stehen, kann ein unbeabsichtigter Verkehrsbereich dargestellt werden, wodurch zusätzliche Gefahren entstehen können.

 

Aus diesen Gründen wird ein Einsatz von Verkehrsspiegeln auf öffentlichem Grund sowohl durch die Straßenbaulastträger als auch durch die Straßenverkehrsbehörden in Hamburg unter Verkehrssicherheitsaspekten kritisch gesehen und ist keine weitere Installation zurzeit vorgesehen.

 

Da sie weder reguläre Verkehrszeichen noch Verkehrseinrichtungen nach den Bestimmungen der §§ 39 und 43 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sind, können sie auch nicht von der Straßenverkehrsbehörde angeordnet werden.

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Einkaufszentrum Steilshoop – von 41 Mängeln wurden bis auf zwei alle abgestellt – Bezirksamt hat unverständlicherweise im Jahr 2021 nicht geprüft

Auf Anfrage teilt der Senat mit (22-6055), dass die Stadt hat von dem Kauf des EKZ abgesehen, weil es nicht wirtschaftlich gewesen sei. Nach Kenntnis des zuständigen Bezirksamtes ist aber bislang noch kein Eigentümerwechsel nach deutschem Recht erfolgt. Nach Auskunft der Geschäftsführerin Frau Heiberg wurde der Kauf erst nach dänischem Recht durchgeführt.

 

Auch wurden bereits erste Verbesserung nach Auskunft des Senats im EKZ vorgenommen. Die Feuerlöscher wurden flächendeckend geprüft und erforderlichenfalls durch eine Fachfirma instandgesetzt. In Teilen wurden Kennzeichnungen der Flucht- und Rettungswege ergänzt und Notausgangstüren instandgesetzt.

 

Am 2. März 2021 fand durch die Feuerwehr unter Beteiligung der Bauaufsichtsbehörde eine feuersicherheitliche Überprüfung (FsÜ) statt. Weitere Prüfungen erfolgten im Jahr 2021 nicht. Bei der FsÜ wurden 41 Mängel festgestellt. Die festgestellten Mängel wurden mittlerweile bis auf zwei Mängel nachweislich abgestellt. Bei den beiden offenen Mängeln handelt es sich einmal um ein fehlendes Feuerwehr-Schlüsseldepot und zum anderen um Durchbrüche in der Tiefgarage.

 

Prüfungen durch das zuständige Bezirksamt Wandsbek erfolgten im Jahr 2021 nicht. Es ist unverständlich, warum hier keine Prüfung erfolgte. Auch wenn es den Anschein hat, dass die nach dänischen Recht neue Eigentümerin ihren Aufgaben nachkommt, kann es nicht sein, dass das Bezirksamt das EKZ nicht prüft. Die Wohnverhältnisse im Tower über dem EKZ haben sich bisher nicht verbessert. Hier darf man nicht wegschauen.

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Welche Schnelltests dürfen für den 3G-Nachweis genutzt werden?

Der Senat teilt mit:

Zum Zugang zu bestimmten Einrichtungen sowie am Arbeitsplatz müssen Ungeimpfte einen negativen Corona-Schnelltest vorweisen. Bestimmte Tests, die derzeit angeboten werden, entsprechen jedoch nicht den gesetzlichen Mindestanforderungen.

Weitere Info unter mehr lesen.

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Gute Arbeit wirkt: Geplante Depotcontainer Ecke Reembusch/ Harnisch werden verlagert

Gute Arbeit wirkt, eigene Vorschläge sind gefragt. Die geplanten Depotcontainer Ecke Reembusch/ Harnisch werden nun wie von der CDU vorschlagen in den nicht bewohnten Teil der Heidstücken verlagert.

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CoronaHH – Wichtige Telefonnummern und Informationsangebote zur Corona-Pandemie in Hamburg

Der Senat teilt mit:

Für Fragen rund um das Coronavirus bietet die Freie und Hansestadt Hamburg, die Kassenärztliche Vereinigung und der Bund digitale und telefonische Unterstützung für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen an. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an die entsprechende Stelle. Die Telefone sind kostenfrei zu erreichen.

 

·         Fragen rund um eine Corona-Erkrankung

Arztruf 116 117

 

·         Informationen zur Corona-Impfung und Terminvergabe

Alle Informationen und Impfangebote: www.hamburg.de/corona-impfung

Terminvereinbarung online: https://serviceportal.hamburg.de/HamburgGateway/FVP/FV/Bezirke/DigiTermin/Dsgvo

Terminvereinbarung telefonisch über Corona-Hotline der Stadt Hamburg: 040 42828 4000

Terminvereinbarung für Minderjährige (12-16 J.): Arztruf 116 117 (nur telefonisch)

 

·         Fragen rund um das Testen

Übersichtskarte zu kostenlosen Schnelltests: www.hamburg.de/corona-schnelltest

Telefonische Terminvermittlung für einen Test-Termin bei Ärztinnen und Ärzten: Arztruf 116 117

 

·         Fragen zu den aktuellen Regelungen in Hamburg

Alle Infos zu Corona: www.hamburg.de/corona

FAQ: www.hamburg.de/faq-corona

Corona-Hotline der Stadt Hamburg: 040 42828 4000

 

·         Fragen rund um die Themen Kita und Schule

Schulbehörde: [email protected]

Kita-Trägerberatung: www.hamburg.de/traegerberatung

 

·         Fragen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

Agentur für Arbeit: 040 2485 3333

Hotline des Bundes: 0800 4 5555 00

 

·         Fragen von Unternehmerinnen und Unternehmern

Hotline des Bundes: 0800 4 5555 20

 

·         Fragen von Selbstständigen und Kleinunternehmen

Hotline der Firmenhilfe: 040 43216949

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Müllentsorgung in Hamburg – Wie und wohin geht ihr Müll?

Müll gibt es zuhauf in unserer Hansestadt, dass belegen die Zahlen einer Anfrage (22-5980) an den Senat. Wie daraus hervorgeht, betrug die Gesamtzahl aller Behälter 2018 (Stichtag 30.09) 580.063. Drei Jahre später sind es bereits 604.928 (Stichtag 30.09), also 24.865 Behälter mehr.

 

Davon sind 278.408 Behälter für Restmüll vorgesehen, 148.887 für Biomüll und 177.663 für Papierabfälle.

 

Auch die Kosten für die Beseitigung des Mülls sind in den letzten Jahren gestiegen. Kostete die Hausmüllgebühr je Benutzungseinheit 2008 noch durchschnittlich 18,88€, liegt der Preis heute bei 19,49€. Insgesamt vergrößerte sich das Volumen der Hausmüllgebühren damit von 210.244€ (2008) auf 238.949€ (2020).

 

Während dem Senat keine missbräuchliche Nutzung von Mülltonnen bekannt ist, kommt es ab und zu vor, dass eine Tonne falsch befüllt wird. Stellt die zuständige Kolonne dies fest, wird der Behälter nicht geleert. Die Kundin oder der Kunde wird darüber informiert und gebeten, die Störstoffe zu entfernen. Handelt es sich in Papier- oder Biotonnen bei der Fehlbefüllung um Restmüll wird zudem eine Sonderleerung über die Restmüllabfuhr angeboten. Im Jahr 2020 wurden 0,06 Prozent der zu leerenden Behälter falsch befüllt.

 

Und wo geht unser Müll schlussendlich hin? Die Stadtreinigung sammelt Abfälle über das Vier-Tonnen-System. Restmüll wird in den beiden Müllverwertungsanlagen Borsigstraße und Rugenberger Damm thermisch verwertet. Der Biomüll wird im Biogas- und Kompostwerk Bützberg verarbeitet. Altpapier und Wertstoffe aus der gelben Tonne werden durch private Entsorgungsunternehmen weiterverarbeitet.

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Errichtung des Depotcontainerstandortes Noldering 35

Mit Drucksache 21-4356 teilt das Bezirksamt Wandsbek mit:

Gemäß der Recyclingoffensive des Senates und zur Verbesserung des Müllsammelsystems in Hamburg sind die Bezirke angehalten Depotcontainerstandorte für Papier, Glas, Elektrokleinschrott und Altkleider vorzuhalten. Insbesondere im Bezirk Wandsbek gibt es in einigen Regionen noch Defizite bei der Versorgung mit Depotcontainerstandorten. Hierzu ist die Stadtreinigung Hamburg im Zusammenwirken mit den Beteiligten (Bezirksamt, Verkehrsbehörde) bestrebt, diese Versorgungslücken zu schließen oder bestehende Standorte zu optimieren, um den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadtteile ortsnahe Entsorgungsmöglichkeiten zu bieten.

 

Unter Beteiligung aller Fachgebiete haben das BA Wandsbek und die Stadtreinigung den Standort im Noldering 35 auf technische Umsetzbarkeit und rechtliche Zulässigkeit hin geprüft und für geeignet befunden. Der Standort umfasst drei Altglascontainer und einen für Elektroaltgeräte.

 

Der Standort wird nach Kenntnisnahme durch den Regionalausschuss abschließend hergerichtet.

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Errichtung des Depotcontainerstandorts Berner Heerweg 186

Das Bezirksamt Wandsbek teilt mit (21-4354):

Gemäß der Recyclingoffensive des Senates und zur Verbesserung des Müllsammelsystems in Hamburg sind die Bezirke angehalten Depotcontainerstandorte für Papier, Glas, Elektrokleinschrott und Altkleider vorzuhalten. Insbesondere im Bezirk Wandsbek gibt es in einigen Regionen noch Defizite bei der Versorgung mit Depotcontainerstandorten. Hierzu ist die Stadtreinigung Hamburg im Zusammenwirken mit den Beteiligten (Bezirksamt, Verkehrsbehörde) bestrebt, diese Versorgungslücken zu schließen oder bestehende Standorte zu optimieren, um den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadtteile

ortsnahe Entsorgungsmöglichkeiten zu bieten.

 

Durch den Wegfall des Depotcontainerstandplatzes mit zehn Depotcontainern (DC) (fünf Glas, vier Kartonagen, ein Elektroaltgeräte) An der Walddörfer Bahn (die Privatfläche wurde neu vermietet), fehlt es in Farmsen-Berne an zusätzlichen Entsorgungsmöglichkeiten für diese Stoffströme. Das Bezirksamt und die Stadtreinigung Hamburg haben den Standort am Berner Heerweg 186 auf die technische Umsetzbarkeit und rechtliche Zulässigkeit hin geprüft und für geeignet befunden. Der Standort umfasst drei Depotcontainer für Altglas, zwei Depotcontainer für Papier-, Pappe- und Kartonage und einen für Elektroaltgeräte. Der Standort wird nach Kenntnisnahme durch den Regionalausschuss hergerichtet.

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Berufsförderungswerk Farmsen – neues Bewegungsbad und Schwimmbad – Interessenbekundungsverfahren für potenzielle Betreiber noch in 2021

Das lehrschwimmorientierte Becken (LSB) im Bereich des ehemaligen Geländes der BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH in Farmsen soll abgerissen werden. An anderer Stelle soll ein Ersatzbau erfolgen. Über die entsprechenden Entwicklungen habe ich Ihnen schon häufiger berichtet, zuletzt im Juli diesen Jahres.

 

Ich habe nun erneut nachgefragt (22-6037), ob es Neuigkeiten zu vermelden gibt. Bisher konnten jedoch weder ein neuer Standort gefunden werden, noch steht der Abbruchtermin für das alte Schwimmbad fest.

 

Ausschließlich bzgl. des zukünftigen Betreibers des Schwimmbades, gibt es Neues zu berichten. Wie der Senat mitteilt, soll das Interessenbekundungsverfahren noch 2021 eröffnet werden. Den Entwurf hat der Ausschuss für Soziales der Bezirksversammlung Wandsbek am 16. August 2021 zur Kenntnis genommen und Mitglieder für das Auswahlgremium benannt.

 

Die Verwaltung verzögert den Prozess so lange bis das Bad abgerissen ist und der Neubau noch nicht fertig ist. Ich setze mich dafür ein, dass ein Abriss erst erfolgt, wenn der Neubau fertig ist.

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Wohnungsbau an der Lienaustraße / Berner Allee

Das Bezirksamt Wandsbek teilt mit:

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bebauungsplanverfahren Farmsen-Berne 39 als Online-Format vom 6. Dezember bis zum 20. Dezember 2021

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Brand in SAGA-Hochhaus in Farmsen-Berne: Fehlende Schlüssel im Feuerwehr-Schlüsseldepot

Am Morgen des 16.10.21 brannte es im Dachgeschoss eines 15-geschossigen Hochhauses im Birckholtzweg 13 im Stadtteil Farmsen-Berne.

 

Eine im Haus lebende Person wurde dabei durch Brandrauch verletzt und musste ins Krankenhaus befördert werden.

 

Laut Pressemitteilung der Feuerwehr Hamburg gestaltete sich der Einsatz schwierig:

 

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Fußgänger unterstützen – CDU fordert Fußverkehrsbeauftragte - Nicht nur Fahrrad- und Autofahrer im Fokus haben, sondern alle Verkehrsteilnehmer!

Fußgänger werden oftmals gar nicht als aktive Verkehrsteilnehmer wahrgenommen, sind aber permanent im Straßenverkehr vertreten. 13,7 Prozent der Verkehrsunfälle in Deutschland sind „Fußgänger-Unfälle“. 2020 sind in Hamburg neun Menschen dabei ums Leben gekommen.

 

Um die Wege, die die Fußgänger nutzen, ist es ebenfalls schlecht bestellt in Wandsbek (siehe Drs. 21-3998). Abgefragt wurde hier nur der Zustand der Straßen. Ob die Breite der Gehwege ausreichend ist oder ob vermehrt Objekte wie E-Roller die Wege blockieren, ist da noch gar nicht mitberücksichtigt. Ebenso hat sich herausgestellt, dass nicht mal die statistische Erfassung von Schadensmeldungen funktioniert, obwohl entsprechende Meldungen bereits digital über den Melde-Michel eingehen.

 

Um diesen Umständen entgegenzuwirken, fordert die CDU-Bezirksfraktion einen Fußverkehrsbeauftragten zu ernennen (Drs. 21-4130). Der erste hauptamtliche Fußverkehrsbeauftragte trat in Leipzig seinen Dienst an. Aber auch in Hamburg-Mitte existiert seit 2020 diese Stelle. Eine solche Stelle dient als Scharnier zwischen Bürgern, Politik und Verwaltung.

 

Falls keine hauptamtliche Stelle infrage kommt, sollte zumindest ein ehrenamtlicher Fußverkehrsbeauftragter eingesetzt werden.

 

Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass die gemeldeten Gehwegschäden, die über den Melde-Michel eingehen, automatisch statistisch erfasst werden.

 

Besonders im Winter wird es gefährlich auf deutschen Straßen. Daher wäre es gut, so schnell wie möglich, eine Anlaufstelle zu schaffen, die die Belange von Fußgängern vertritt.

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Was plant die SAGA mit dem Schandfleck der ehemaligen Kneipe “Roseneck” in der Fabriciusstraße?

Mit Drucksache 22/6064 teilt der Senat mit, dass die dortige Gewerbeeinheit vermietet ist. Ein Abriss und Neubau ist vor dem Hintergrund dortiger baurechtlicher Anforderungen und Einschränkungen im Wohngebiet im Übrigen aktuell nicht umsetzbar.

 

Somit wird der Schandfleck wohl nicht so schnell verschwinden.

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Darf mein Kind mit Erkältungssymptomen in die Schule oder die Kita? Verbindliche Regeln für Eltern und Beschäftigte

Die Sozialbehörde teilt mit:

 

Wenn bei einem Kind bestimmte Krankheitssymptome auftreten, darf das Kind die Kita nicht besuchen. Bei leichten Symptomen und unbeeinträchtigtem Allgemeinzustand kann das Kind aber nach negativem Antigen-Schnelltest die Einrichtung besuchen.

 

In der dunklen Jahreszeit sind Erkältungskrankheiten und Atemwegsinfekte nicht unüblich. Grundsätzlich gilt, unabhängig von der Corona-Pandemie: Kranke Kinder gehören nicht in die Kindertagesbetreuung, sondern sollen zu Hause betreut werden.

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Impfaktion in Steilshoop ein voller Erfolg - 340 in sieben Stunden

Die muslimische Gemeinde Steilshoop e.V. hat am 21.11.2021 eine Impfaktion angeboten. 340 Bewohnerinnen und Bewohner haben sich beteiligt und sich impfen lassen. Ein toller Erfolg.

Danke an die Gemeinde und an Vonovia für das zur Verfügung stellen der Räume.

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Auch im Jahr 2021 mussten wieder viele Tiere beschlagnahmt werden – Viele Halter sind maßlos überfordert

Immer wieder schaffen sich Menschen unbedacht Haustiere an, mit deren Haltung sie maßlos überfordert sind. Oftmals leben diese Tiere dann unter unwürdigen Bedingungen und fristen ein trostloses Leben.

 

Allein im Jahr 2021 mussten von den Bezirken u.a. 146 Hunde, 84 Katzen, 28 Vögel, vier Schafe und zwei Ziegen beschlagnahmt werden (22-6065). Die Tiere wurden nach der Entnahme anderweitig untergebracht, tierärztlich untersucht, gegebenenfalls behandelt und versorgt. Positiv zu erwähnen ist, dass keine Zirkusse, Tierparks und Zoos betroffen waren.

 

Unglaublich, dass die Ämter so häufig eingreifen mussten. Wer sich ein Tier anschafft, sollte auch wissen, wie man sich darum kümmert.

 

Weitere Fakten zu den Tieren: Die Polizei und die Feuerwehr mussten 3.799 Tiere aus Gefahrensituationen retten.

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Hundeauslaufzone im Birkenwäldchen Am Stühm Süd - Was ist mit dem Zaun?

Anwohnerinnen und Anwohner haben sich bei mir gemeldet, weil im Birkenwäldchen Am Stühm Süd einige Zaunelemente aufgestellt wurden und die Schilder Freilaufzone entfernt wurden. Nachfragen beim Bezirksamt ergaben folgende Antwort:

 

Nach Angaben des Bezirksamtes gab es in der Vergangenheit vor Ort häufig Unklarheiten darüber, wo die Hundeauslaufzone im östlichen Teil der Fläche beginnt bzw. endet. Deshalb wurden zur Verdeutlichung Zäune an der Grenze aufgestellt (siehe zur Verdeutlichung unten die Übersicht mit rot eingezeichneten Grenzzäunen).

 

Die angesprochenen Schilder wurden zur Überarbeitung ausgebaut; sie werden anschließend wieder eingebaut. Ziel ist es dabei, die z.T. widersprüchlich wirkende Ausschilderung zu vereinheitlichen und auf aktuellen Stand zu bringen. Zusammen mit den Zäunen sollte die Situation insgesamt sowohl für Hundehalter als auch für sonstige Spaziergänger, Jogger oder andere Nutzer somit übersichtlicher werden.

 

Aus allem folgt das vermutlich für Sie Wichtigste: Die Hundeauslaufzone bleibt bestehen.

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U5 Ost: Planfeststellungsbeschluss erteilt – Bauarbeiten beginnen im Frühjahr 2022

Auf meine Anfrage (22/6223) teilt der Senat mit, dass für den Bau der U5 erforderliche Leitungsarbeiten in den Bereichen Überseering (West), Sengelmannstraße, Rübenkamp, Nordheimstraße und Bramfelder Dorfplatz/Bramfelder Chaussee erfolgen. Betroffen sind alle innerhalb der Baugruben der geplanten U-Bahn-Anlage vorhandenen Leitungsträger.

 

Der Baubeginn wird vorbehaltlich der Vollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses und eines planmäßigen Ablaufs der Vergabeverfahren der Beteiligten ab Frühjahr 2022 angestrebt. Die Arbeiten der verschiedenen Leitungsträger werden über einen Zeitraum von ca. 1,5 Jahren ausgeführt. In Abhängigkeit von den Bauphasen sind zeitweise einzelne Fahrstreifenreduktionen und / oder der Entfall von Abbiegebeziehungen erforderlich.

 

Wichtig ist, dass die Bauarbeiten koordiniert werden. Ansonsten stehen unsere Stadtteile still.

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3-Punkte-Plan für Auffrischungsimpfungen und Ausweitung der städtischen Impfangebote

Der Sent teil mit:

 

3-Punkte-Plan für Auffrischungsimpfungen

Ausweitung der städtischen Impfangebote

 

Sechs Monate nach der Grundimmunisierung kann regelhaft eine Auffrischungsimpfung erfolgen. Die Auffrischungsimpfungen werden in Arztpraxen angeboten. Zudem werden die städtischen Angebote ausgeweitet und bieten Impfungen in zusätzlichen Impfzentren in allen Bezirken sowie im Rahmen mobiler Angebote im gesamten Stadtgebiet an.

 

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Quartiersgarage statt P+R – CDU fordert, die P+R-Anlage in Hasselbrook durch eine Quartiersgarage zu ersetzen

Immer mehr Parkplätze werden abgeschafft, obwohl immer mehr PKWs in Hamburg gemeldet sind. Wir müssen endlich umdenken. Die CDU kämpft daher seit Jahren für Quartiersgaragen. So hat man sein Auto zwar nicht direkt vor der Tür geparkt, es aber trotzdem fußläufig erreichbar. Gemäß P+R Entwicklungskonzept Hamburg, soll die P+R Anlage Hasselbrook geschlossen werden. Begründet wird dies durch einen hohen Fremdnutzeranteil sowie mit Überfüllung. Als Handlungsempfehlung wird angegeben, die Fläche „alternativ für moderne Mobilitätsangebote“ zu nutzen.

 

Folglich sollte am jetzigen Ort der P+R Anlage Hasselbrook ein neues Angebot im Verkehrsbereich entwickelt werden. Die Analyse des P+R Entwicklungskonzepts zeigt deutlich, dass der hohe Fremdnutzungsanteil und moderne Mobilitätsangebote die Hauptanliegen eines neuen Objekts sein sollten. Eine Quartiersgarage würde genau diese Punkte in sich vereinen. So können Anwohner eine solche Garage nutzen, wodurch der Parkdruck reduziert wird, Pendler können den Bahnhof weiterhin als Ort zum Umsteigen vom Auto in die Bahn nutzen und obendrein können beispielsweise Parkplätze für E-Autos mit Ladesäulen geschaffen werden.

 

Die Wandsbeker CDU-Bezirksfraktion setzt sich daher dafür ein, dass die Fläche der P+R Anlage Hasselbrook für eine Quartiersgarage in Form eines modernen Parkhauses umgesetzt wird (Drs. 21-4129).

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Bauprojekt an der Lienaustraße in Berne – ein neues Viertel entsteht – 68 Bäume müssen weichen

Es wird wieder gebaut, diesmal in Farmsen-Berne direkt am Turn- und Sportverein Berne. Hier wird ein kleines Viertel entstehen. Insgesamt sind 85 Wohnungen in sieben Häusern geplant (Brutto-Grundfläche: 9,433 m²). 43 neue Stellplätze für Autos und 236 für Fahrräder werden für die zukünftigen Bewohner eingeplant. Hinzukommt ein neuer Sportcampus mit Kita und Sporthalle (Brutto-Grundfläche: 2736 m²) sowie ein Kulturzentrum (Schule Lienaustraße). Dort werden die Geschäftsstelle des tus Berne sowie die Kulturetagen Kubiz angesiedelt sein.

 

Auf dem großzügig begrünten Grundstück werden jedoch im Zuge der Bauarbeiten insgesamt 68 Bäume gefällt, von denen nur zwei Stück nachgepflanzt werden sollen. Schade, wie ich finde. Damit müssen erneut Bäume dem Wohnungsbau weichen.

 

Weitere Details können sie den Bildern entnehmen.

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Auffrischungsimpfung gegen Covid-19: Hamburg stellt Impfangebot für alle, die es benötigen, sicher

Der Senat teilt mit:

Hamburg stellt für alle Personen, die gemäß Empfehlung der Ständigen Impfkommission eine Auffrischungsimpfung erhalten sollten, die Verfügbarkeit einer solchen Drittimpfung sicher.

Informationen für Bürgerinnen und Bürger sind aktuell unter www.hamburg.de/corona-impfung abrufbar.

Sie suchen eine Corona-Impfpraxis?

 https://www.kvhh.net/de/patienten/informationen-zum-corona-virus-sars-cov-2/sie-suchen-eine-corona-impfpraxis.html

städtischen Impfangebote 

https://www.hamburg.de/corona-impfung

 

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In der Innenstadt wird erneut der Gebrauch von Knallern untersagt - Was meinen Sie?

Die Bürgerschaft hat am 17.11.2021 beschlossen, dass aufgrund der negativen Ereignisse der Jahreswechsel in der Vor-Corona-Zeit in der Innenstadt im Bereich der Binnenalster sowie des Rathausmarktes der Gebrauch von Feuerwerkskörpern untersagt wird. 

Des Weiteren hat rot-grün beschlossen, dass der Gebrauch von Feuerwerks- und Knallkörpern analysiert werden soll. 

Was halten Sie davon?

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Moschee am Schreyerring in Steilshoop: Hat die Suche nach Räumlichkeiten ein Ende?

Die liberale Moschee am Schreyerring 11 sucht schon länger nach neuen Räumlichkeiten.

 

Derzeit ist sie in einem Pavillon am Mittelweg untergebracht.

 

Früher war dort eine Apotheke zu finden. Schon länger ist das Bezirksamt Wandsbek von der Bezirksversammlung aufgefordert, bei der Standortsuche behilflich zu sein.

 

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Bezirksamts Wandsbek - fast 80 Prozent der Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern werden nicht beantwortet!

Aus Anfragen hat sich ergeben, dass insgesamt 62 Prozent aller Anrufe, die der HS (HamburgServices) nicht selbst abschließend beantworten kann, nicht an die zuständigen Stellen vermittelt werden können.

Für das Bezirksamt Wandsbek ergibt sich eine noch schlechtere Bilanz. In den ersten drei Quartalen 2021 konnten rund 22.000 von 28.000 Anrufen nicht erfolgreich an das Bezirksamt Wandsbek vermittelt werden. Fast 80 Prozent der Anrufe können somit nicht an das Bezirksamt Wandsbek vermittelt werden.

„Eine telefonische Erreichbarkeit von nur rund 20 Prozent der Stellen des Bezirksamtes Wandsbek ist ein herber Schlag für alle Bürgerinnen und Bürger. Gerade in Zeiten von Corona ist die telefonische Erreichbarkeit der zuständigen Stellen unerlässlich. Wir fordern eine schnelle Verbesserung der telefonischen Erreichbarkeit des Bezirksamtes Wandsbek“, sagt Dr. Natalie Hochheim, Fraktionsvorsitzende der CDU-Bezirksfraktion Wandsbek.

 

 

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Wer verbirgt sich hinter www.hamburg.de? – Offizielle Homepage der Stadt HH – Was könnte man besser machen?

Die Seite wird betrieben durch die hamburg.de GmbH & Co. KG und gehört mittlerweile zu 87% der Stadt Hamburg. Die restlichen Anteile halten die Sparkasse Hamburg und Buxtehude. Viele Serviceleistungen der Stadt kann man auf der Seite nutzen. Die Firma investiert jedes Jahr allein für die IT-Kosten mehr als eine Millionen Euro. Dennoch könnte man aus meiner Sicht vieles anders und sicherlich auch besser machen. Was würden Sie sich für Änderungen wünschen? Welche Erfahrungen haben Sie mit hamburg.de gemacht?

 

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Faktencheck: Wie klimaneutral ist die Hamburger Busflotte?

Mit Drucksache 22/6027 teilt der Senat mit, dass mit Stand 30. September 2021 die Flotte der HOCHBAHN aus 1.099 Bussen besteht, davon sind 1.020 Verbrenner, zwei Wasserstoff, drei Plug-in-Hybrid und 74 Batterieelektrisch.

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Aktueller Stand der Sanierung der Sporthalle am Campus Steilshoop – Fassadenaufwertung in Planung – Nur noch 200 Teilnehmer zulässig

Die Schule am Campus Steilshoop wurde neu gebaut. Die Regionalsporthalle am Gropiusring hingegen nicht. Ich habe beim Senat nachgefragt, welche Sanierungsmaßnahmen vorgenommen worden sind (22/6054). Die Dächer der Regional- und Dreifeld-Sporthalle, der Technikzentrale und der Gymnastikhalle wurden saniert. Die Flur- und Treppenhaustüren wurden gemäß der brandschutzrechtlichen Vorgaben erneuert.

 

Auch wurden diverse Renovierungsarbeiten (Maler- und Bodenbelagsarbeiten) sowie die Erneuerung des Sportbodens in der Gymnastikhalle inklusive der erforderlichen Unterkonstruktion vorgenommen. Aktuell in Planung ist eine Aufwertung der Fassaden. Dies ist überaus zu begrüßen.

 

Die Halle wird durch die laufende Instandhaltung in der Gebäudeklasse 3 („befriedigend“) gehalten.

 

Im Rahmen der Baugenehmigung sind leider zukünftig nur noch 200 Teilnehmer bei Veranstaltungen möglich. Die GFG kann somit seine Veranstaltungen nicht mehr in der Regionalhalle abhalten - schließlich nehmen etwa 200 Teilnehmer allein an den Wettbewerben teil. Zuschauer wären somit nicht mehr möglich.

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Hamburgs beliebteste Hunderassen – Die Top 3 – Was ist ihr Lieblingshund?

Auf Platz 1 schafft es der Labrador Retriever, gefolgt vom Jack Russell Terrier und dem Golden Retriever. Insgesamt leben 88.859 Hunde in Hamburg, in Wandsbek sind es 22.975.

 

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Verschwendung und hohe Kosten: CDU Hamburg will Eichgesetz ändern – Wasserzähler halten länger durch als 5 Jahre

Die CDU Hamburg fordert, das Eichgesetz zu ändern. Denn Wasserzähler werden derzeit alle fünf bis sechs Jahre ausgetauscht, obwohl sie meist noch in perfektem Zustand sind.

 

Der Senat soll eine Bundesratsinitiative anstoßen.

 

Eigentümer, aber auch Mieter, könnten durch längere Fristen viel Geld sparen.

 

Auch die Umwelt würde durch weniger Schrott entlastet werden.

 

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Wo wird unser Trinkwasser gefördert und wie hoch ist der Schwund? – Förderung aus der Elbe nicht möglich!

Mit Drucksache 22/5988 teilt der Senat mit, dass im Jahr 2020 127,45 Mio m³ Trinkwasser durch Hamburg Wasser gefördert wurden und 103,40 Mio m³ in Hamburg verbraucht worden sind. Daneben wurden 16,45 Mio m³ Trinkwasser Verbraucherinnen und Verbrauchern außerhalb der Stadt zur Verfügung gestellt. Demnach wies Hamburgs Wasser im Jahr 2020 einen Schwund von 7,6 Mio m³ Trinkwasser (5,9 Prozent) auf.

 

79,79 Mio m³ Trinkwasser wurden in Hamburg, 14,89 Mio m³ Trinkwasser in Niedersachsen und 32,77 in Schleswig-Holstein gefördert.

 

Einige von Ihnen haben mitgebekommen, dass umliegende Gemeinden der Stadt Hamburg weniger Wasser zur Verfügung stellen wollen. Eine entsprechende Klage ist in Lüneburg anhängig. Die Kläger verweisen immer wieder darauf, dass Hamburg sein Trinkwasser aus der Elbe fördern könnte. Bereits 2016 hat dies Hamburg Wasser mit folgender Ausführung als zu aufwendig abgetan:

 

“Nach Untersuchungen der Flussgebietsgemeinschaft Elbe werden nach wie vor signifikante Belastungen des Wassers und Sediments nachgewiesen. Die Aufbereitung zu Trinkwasser entsprechend den Qualitätskriterien der Trinkwasserverordnung könnte daher nur durch eine aufwändige Wasseraufbereitung erreicht werden. Im Übrigen wäre die Versorgungssicherheit infolge möglicher Havarien, Hochwasserereignisse und Sturmfluten stark gefährdet. Die Nutzung von Elbwasser ist insofern auch mit den Grundsätzen und Regelungen der Trinkwasserverordnung (§6: Minimierungsgebot für Schadstoffe) und den Zielen der DIN 20005) nicht vereinbar. Der Nutzung der Ressource Grundwasser ist vor diesem Hintergrund weiterhin eindeutig der Vorrang vor anderen Ressourcen einzuräumen (21/5404)”.

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Überlastetes Bezirksamt Wandsbek – Fast 20 Prozent der Stellen nicht besetzt - Überforderung die Konsequenz

 

Beim Bezirksamt Wandsbek sind  fast unglaubliche 20 Prozent der Stellen nicht besetzt (22-5983). Kein Wunder, dass viele Aufgaben unzureichend oder gar nicht mehr erfolgen. . Viele gefällte Bäume werden nicht nachgepflanzt, Straßen unzureichend saniert und Bauherren warten eine Ewigkeit auf die Baugenehmigungen. Diese Liste ließe sich beliebig fortführen. In anderen Stadtteilen läuft es besser. In Altona zum Beispiel sind 94% der Stellen besetzt, die Vakanz beträgt hier also nur 6%. Es muss endlich Schluss sein mit diesem Ungleichgewicht. Die Stellen müssen schnellstmöglich nachbesetzt werden, damit die Aufgaben im Bezirk Wandsbek endlich wieder vollumfänglich erfolgen können.

 

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Gute Oppositionsarbeit wirkt: Illegaler Sammler vor dem Schwarzen Weg soll ab Januar weg sein

Diesem Sammler wurde nun der Lagerraum gekündigt
Diesem Sammler wurde nun der Lagerraum gekündigt

Vor dem Recyclinghof am Schwarzen Weg in Steilshoop läuft die Abgabe von Elektroschrott ab Januar nur noch auf offiziellem Weg – so, wie es sein sollte.

 

Bisher gab es dort einen Sammler, der die Leute in der Warteschlange vor dem Recyclinghof angesprochen hat.

 

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Kriegerdenkmal Bramfeld – Umgestaltung des Vorplatzes – Baubeginn zweite Hälfte 2022; Kosten: 440.000 Euro

Wie der Senat mitteilt (22-5925), sind die Entwurfs- und Genehmigungsplanungen für die Umgestaltung abgeschlossen. Die Planungskosten betragen 45.000 Euro, die Baukosten, inklusive Objektplanung und Bauleitung, 440.000 Euro. Beansprucht werden sollen bezirkliche Sondermittel in Höhe von 20.000 Euro (siehe bezirkliche Drs. 21-3216) sowie Mittel aus dem investiven Quartiersfonds in Höhe von 160.000 Euro und aus dem Sanierungsfonds in Höhe von 260.000 Euro nach entsprechender Beschlussfassung (siehe dazu Drs. 22/4434 und 22/4098). Die Planungskosten wurden aus Mitteln des bezirklichen Quartiersfonds 2019 übernommen (siehe bezirkliche Drs. 21-0702).

 

Mit einem Arbeitsbeginn ist frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2022 zu rechnen. Zuvor sind weitere Schritte, z. B. die Ausschreibung der Leistungen, erforderlich. Nach Beginn der Arbeiten ist mit einer Ausführungsdauer von etwa drei Monaten zu rechnen. Eine Ausführungsplanung liegt noch nicht vor.

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Heiraten in Hamburg – Wo kann man in Hamburg heiraten? Was müssen Sie wissen und beachten?

Im Jahr 2020 fanden in Hamburg insgesamt 4.695 Trauungen statt. Im Jahr zuvor waren es noch 5.903. Wer heiraten möchte, kann dies frühestens sechs Monate vor der Eheschließung anmelden. Die Standesämter sind bemüht, den Brautpaaren auch Eheschließungen außerhalb der Diensträume zu ermöglichen. In Wandsbek ist dies bspw. von April bis Oktober im Berner Schloss, auf Burg Henneberg, im Museumsdorf Volksdorf, der Ohlendorff’sche Villa und im Torhaus Wellingsbüttel möglich. Auch im Hamburger Rathaus darf wieder geheiratet werden.

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Corona-Impfung in Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne ohne Termin

Die Behörde teilt mit:

Corona-Schutzimpfungen finden in Hamburg generell ohne Termin in zahlreichen Einrichtungen vor Ort statt. Dazu gehören zum Beispiel Jobcenter-Standorte, Bürgerhäuser und viele mehr. Hier finden Sie eine Übersicht der Corona-Impfstellen. (Bitte beachten Sie: Nicht bei allen Angeboten ist während eventueller Wartezeiten eine Versorgung mit Trinkwasser gegeben. Bitte sorgen Sie hierfür eigenständig vor). Hinweis: Auch in Hamburger Krankenhäusern können Sie sich impfen lassen - mit einem Termin. Eine Übersicht der Impfmöglichkeiten finden Sie hier:

https://www.hamburg.de/corona-impfstationen/

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Danke sagen – CDU fordert: kostenlose Parkmöglichkeiten für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr schaffen

Insgesamt 86 Freiwillige Feuerwehren gibt es in Hamburg und sie alle arbeiten ehrenamtlich. Ihre Mitglieder können rund um die Uhr alarmiert werden und befinden sich insofern faktisch dauerhaft in Bereitschaft. Dadurch, dass der rot-grüne Senat reihenweise Parkplätze abgeschafft hat, wird es für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr jedoch immer schwieriger, in Hamburg im Falle einer Alarmierung einsatzbereit zu sein. Die CDU-Bürgerschaftsfraktion hat daher einen Antrag eingebracht, in dem der Senat aufgefordert wird, den Angehörigen der Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren bei Bedarf kostenlose Parkmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld ihrer Wohnung bereit zu stellen. Verschiedene Städte und Kommunen in Deutschland haben bereits vorgemacht, wie es geht. Hamburg muss endlich nachziehen.

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Bericht aus dem Regionalausschuss: Rot-Grün lehnt leider überwiegend CDU-Anträge ab

Am 04.11.2021 hat der Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne der Bezirksversammlung Wandsbek getagt. Die CDU hat sieben von acht Anträge gestellt. Vier hat Rot-Grün abgelehnt. Der Regionalausschuss hat sich bislang häufig dadurch ausgezeichnet, dass nicht nach Fraktionsmeinung, sondern nach sachbezogenen Erwägungen abgestimmt worden ist – dies erfolgte in der letzten Sitzung leider nicht. Wir arbeiten unabhängig davon weiter unermüdlich daran, Ihre Interessen zu vertreten und durchzusetzen.

Die Tagesordnung finden Sie unter:

https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/to010.asp?SILFDNR=1002221

 

Einzelheiten finden Sie unter "mehr lesen".

Autor: Jens Wagner

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Förderung für mobile Raumluftreiniger in Krippen und Kitas – Lüften trotzdem nötig – Müssen unsere Kinder wieder den ganzen Winter frieren?

Der Bund fördert mit einem Anteil von bis zu 50 Prozent nur die Beschaffung von mobilen Luftreinigungsgeräten für den Einsatz in Räumen mit eingeschränkter Lüftungsmöglichkeit (die Fenster sind nur kippbar bzw. verfügen über Lüftungsklappen mit minimalem Querschnitt) in Einrichtungen, in denen Kinder unter zwölf Jahren betreut werden. Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen), mit denen auf das Lüften verzichtet werden könnte, werden leider nicht gefördert. Der Senat hält dies nicht für nötig, da ein sachgerechtes Lüftungsverhalten in den Betreuungsräumen einer Kita angeblich nicht zu einem Auskühlen der Räumlichkeiten führt. Persönlich macht mich diese Behauptung sprachlos. Erst kürzlich saß ich mit meinem Sohn zur Eingewöhnung für ein paar Tage in der Kita, in der vorschriftsmäßig nach Co2-Anzeiger gelüftet wurde. Ich kann Ihnen versichern, dass es kalt war. Dabei stehen die richtig kalten Wintermonate noch bevor. Der für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde empfehle ich daher, einmal einen Ausflug in eine Kita zu unternehmen.

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Bau der U5 – Kommt die U-Bahn wirklich nach Bramfeld und Steilshoop? Es wurde bereits 1986 versprochen!

Das Planfeststellungsverfahren für die U5 ist abgeschlossen. Die Hochbahn sagt der Bau kann beginnen. Viele Abgeordnete feiern diesen Erfolg bereits. Ein Artikel aus der SPD-Stadtteilzeitung „Bramfeld Heute“ aus dem Jahre 1986 lässt Zweifel am Bau der neuen U-Bahn aufkommen. Schon damals hieß es: Der Bau kann beginnen. Geworden ist daraus bis heute nichts! Die Arbeiten zum Herstellen des Tunnels und der Haltestellen starten übrigens erst, wenn die Finanzierung sichergestellt ist. Angepeilt ist das Einreichen des Förderantrags beim Bund erst im Herbst 2022, was ich durch Anfragen an den Senat erfahren habe. Ohne diese Fördermittel ist es der Stadt Hamburg eigentlich nicht möglich, dieses Milliardenprojekt zu stemmen. Es bleibt also spannend!

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Vogelgrippe im Norden: Ab Samstag gilt in Hamburg wieder die Stallpflicht

Der Senat teilt heute mit:

In Norddeutschland wird bei immer mehr Wildvögeln der Geflügelpest-Erreger nachgewiesen. In Hamburg gibt es bislang noch keinen Fall. Zum Schutz der Geflügelbestände gilt hier ab Samstag eine Stallpflicht für Geflügel. Zudem sollen Hamburger:innen Funde toter Vögel über eine 24-Stunden-Hotline melden.

Wer viele tote Vögel an einem Ort entdeckt oder größere Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel tot auffindet, sollte dies melden. In Hamburg wurde dafür eine Hotline unter der Telefonnummer 040 42837-2200 eingerichtet, die rund um die Uhr zu erreichen ist. Die gemeldeten Vögel werden eingesammelt und zur Untersuchung gebracht. Nur so lässt sich herausfinden, ob ein Vogel am Vogelgrippe-Virus gestorben ist.

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Private Haushalte beim Überflutungsschutz unterstützen – Überschwemmungsschutz-Maßnahmen stärker fördern

In den letzten Monaten waren viele Grundstücke sowie Straßen überflutet. Der Senat teilte auf Anfrage regelmäßig mit, dass hier die Privateigentümer mehr Vorsorge treffen müssen. Dies überfordert häufig die Privathaushalte. Aus diesem Grund fordert die CDU-Fraktionauf, dezentrale Maßnahmen zum Überschwemmungsschutz bei privaten Grundeigentümern finanziell zu fördern, wie bspw. die Installation von Muldenversickerungssystemen und Mulden-Rigolen-Systemen. Darüber hinaus wünschen wir uns vom Senat, dass ein umfangreiches Beratungsangebot zu privater Überflutungsvorsorge aufgebaut wird.

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Straßenbaustelle Haldesdorfer Straße – neue Geh- und Fahrradwege – Bauzeit: 13 Monate

Rechtzeitig vor dem Baubeginn der neuen U-Bahnlinie 5 soll die Haldesdorfer Straße überplant werden.

 

Was ist geplant?

Verbesserung der Geh- und Radverkehrsführung und der Fahrbeziehungen an den Knotenpunkten mit Barmwisch und Hegholt. Barrierefreier Ausbau der Bushaltestellen, Fahrbahnquerungen und Nebenflächen

 

Welcher Bereich ist betroffen?

Baubereich ist der Abschnitt zwischen Steilshooper Allee und 100 m westlich der Einmündung Hegholt „Süd“

 

Wie lange dauern die Bauarbeiten?

13 Monate – voraussichtlich 25.10.2021 bis November 2022

 

Wird es Verkehrseinschränkung geben?

Einbahnstraßenregelung mit Fahrrichtung Süd / Werner-Otto-Straße; mehrwöchige Vollsperrung Barmwisch

 

https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenbaustellen/15457482/haldesdorfer-strasse/

 

https://www.sandrokappe.de/haldesdorfer/

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Beratungsangebote zur privaten Überflutungsvorsorge - Wo kann man sich melden?

Immer wieder werden private Grundstücke überschwemmt. Viele Eigentümerinnen und Eigentümer wissen nicht, welche Maßnahmen zielführend sind. Auf meine Anfrage 22/5871 teilt der Senat mit, dass mit der Veröffentlichung der Starkregengefahrenkarte (siehe dazu: https://t1p.de/starkregen-hh) im Juni 2021 das Beratungsangebot bei den Hamburger Energielotsen um das Thema Starkregen erweitert wurde und die Starkregenvorsorge in ihren sog. Klimaanpassungscheck einbezogen wird. Die von der zuständigen Behörde und Hamburg Wasser (HW) veröffentlichte Broschüre „Hamburg schützt sich vor Starkregen“ (siehe dazu auch: https://www.risa-hamburg.de/starkregenvorsorge) unterstützt das Beratungsangebot.

 

Daneben steht für konkrete Fragen zur Anwendung der Starkregengefahrenkarte und möglichen Starkregengefährdungen das Funktionspostfach [email protected] zur Verfügung.

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Straßenbaustelle Hohnerkamp – Neuordnung der Nebenflächen

Was ist geplant?

Neuordnung der Nebenflächen

 

Welcher Bereich ist betroffen?

Abschnittsweise zwischen Berner Chaussee und Lüdmoor

 

Wie lange dauern die Bauarbeiten?

voraussichtlich 10 Wochen – 27.09.21 bis 03.12.21

 

Wird es Verkehrseinschränkung geben?

Keine Verkehrseinschränkungen

 

https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenbaustellen/15377406/hohnerkamp/

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Vertrag für Hamburg - CDU fordert Gegenrechnung der übererfüllten Wohneinheiten im Bezirk Wandsbek

In der Bezirksversammlung Wandsbek vom 28.10.2021 sprach sich die CDU gegen den Vertrag für Hamburg aus. Sie unterstützt damit den Ansatz der Altonaer CDU und Grünen, dass der Vertrag im Kern kein Vertrag, sondern eine „Anordnung aus dem Elfenbeinturm“ sei. Diese Anordnung habe vor allem das quantitative Ziel der Genehmigung von jährlich 10.000 Wohneinheiten. Wandsbek muss danach den höchsten Anteil von 1.800 Wohneinheiten von allen Bezirken erfüllen.

„Der Bezirk Wandsbek hat von 2011 bis 2020 mit über 7.000 Wohneinheiten mehr bewilligt, als der Vertrag vorsah. Wir fordern eine Gesamtbetrachtung des Vertrages für Hamburg ab 2011 und damit die Möglichkeit der Gegenrechnung der stetig übererfüllten Wohneinheiten im Bezirk Wandsbek“, sagte Dr. Natalie Hochheim, Vorsitzende der CDU-Fraktion Wandsbek.

 

Außerdem muss die Personalnot in den Bezirksämtern vom Senat gelöst werden. 50% der Wohnbauvorhaben werden in Wandsbek alleine durch die Bauprüfungen genehmigt. „Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass die Bauprüfabteilungen Wandsbeks dauerhaft acht unbesetzte Stellen haben. Schließlich hat sich der Prüfungsumfang durch neue gesetzliche Regelungen auch noch erheblich erhöht.“

Stadtplanerisch fordert die CDU Wandsbek ein Umdenken. Das dem Vertrag zugrunde gelegte Leitbild „Hamburger Maß“ belastet einseitig Flächen zwischen 2. Straßenring und 2. Grünen Ring (Teilgebiete aus Bramfeld, Wandsbek-Gartenstadt, Marienthal, Tonndorf, Jenfeld) als sogenannte Urbanisierungszone. „Die Wandsbeker Stadtteile dürfen ihre eigene Identität durch ein gleichmachendes städtebauliches Leitbild nicht verlieren. Dies ist durch das Leitbild Hamburger Maß zu befürchten“, so Hochheim.

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Steilshoop hat im Jahr 2021 zwei Hausärzte verloren – Bereits jetzt herrscht ein Aufnahmestopp – Beschwerdestelle nutzen

Mit Drucksache 22/6062 teilt der Senat mit, dass in der Gründgensstr. 26 zwei hausärztliche Zulassungen zum 30.06.2021 endeten. Bei der einen Zulassung erfolgte die Übernahme durch eine Anstellung in Bramfeld, bei der zweiten Zulassung steht die Nachbesetzung noch aus.

 

Die verbliebenden Ärzte in Steilshoop nehmen bereits keine Patienten mehr auf. Ein Unding. Viele Steilshooperinnen und Steilshooper müssen weite Wege in Kauf nehmen. Gerade in einem Stadtteil mit einer eingeschränkten Mobilität sollte Abhilfe geschaffen werden, ansonsten werden die Folgekosten durch ausbleibende Behandlungen deutlich steigen. Die CDU hat einen Gesundheitskiosk für Steilshoop gefordert, leider wurde dies abgelehnt (https://www.sandrokappe.de/gesundheitskiosk-steilshoop-cdu-antrag).

 

Sollten Sie keinen Termin bekommen, nutzen Sie bitte die Terminservicestelle (https://www.kvhh.net/de/patienten/terminservicestelle.html), die kurzfristig freie Arzttermine vermitteln.

 

Beschwerden können Sie unter folgenden Kontaktdaten abgeben:

 

Die KVH ist zuständig bei Anfragen und Beschwerden, die den Sicherstellungsauftrag der KVH oder das Vertragsarztrecht betreffen:

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit mit der Gemeinsamen Patientenberatung der KVH und Ärztekammer Hamburg Kontakt aufzunehmen:

  • Internet: www.patientenberatung-hamburg.de/
  • Telefonnr. 040 / 20 22 99 222
  • Mail: [email protected]

Weiterhin steht die Abteilung für Gesundheit und Patientenschutz der Verbraucherzentrale Hamburg zur Verfügung, wenn Patienten im Einzelfall eine persönliche Beratung benötigen:

  •  Internet: www.vzhh.de/themen/gesundheit-patientenschutz
  • Telefonnr. 040 / 24 83 2-130
  • Mail: [email protected]
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Besichtigung der Folgeflüchtlingsunterkunft an der Steilshooper Allee –Freiwillige Unterstützer für afghanische Ortskräfte gesucht

Als Wahlkreisabgeordneter habe ich am Mittwoch, den 27.10.21 die Folgeflüchtlingsunterkunft an der Steilshooper Allee aufgesucht. Ich bin dabei auf hochmotivierte Beschäftigte von Fördern und Wohnen getroffen, die für eine erfolgreiche Integration kämpfen. Wie mir geschildert wurde, sind die etwa 220 Bewohnerinnen und Bewohner aus 36 Nationen gut integriert.

 

Das größte Problem ist, dass sie hier zum Teil länger wohnen müssen, als ihnen lieb ist. Sie finden auf dem angespannten Hamburger Wohnungsmarkt einfach keine Wohnung. Für weitere Probleme sorgt die schlechte Verkehrsanbindung. Die Linie 26 sollte dringend ausgeweitet werden.

 

Viele der Bewohnerinnen und Bewohner gehen einer geregelten Arbeit nach und sind so gut in unserer Gesellschaft integriert. Sachspenden oder zusätzliche Unterstützer seien zurzeit nicht nötig.

 

Anders sieht es in anderen Unterkünften aus. Hier wurden afghanische Ortskräfte untergebracht, die Hilfe bei alltäglichen Dingen wie z.B. Behördengängen benötigen, da ihnen oftmals die entsprechenden Deutschkenntnisse fehlen. Wer Lust und Zeit hat zu helfen, kann sich bei der Koordinatorin für Wandsbek melden: [email protected] oder [email protected]

 

Weitere Infos unter: https://www.hamburg.de/fluechtlinge-grundlagen/5038392/fluechtlings-koordinatoren/ Für die Freiwilligen werden auch Fortbildungen angeboten.

 

Ich bin dankbar, dass wir so motivierte Beschäftigte vor Ort haben, die den Menschen tatkräftig zur Seite stehen und sich für eine gelungene Integration einsetzen.

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Zukunftscampus der Familie Otto soll in Bramfeld entstehen

 

 

Foto: moka-studio / moka-studio/ fuer Behnisch Architekten (siehe https://life.hamburg/)

Mitten in Bramfeld möchten Benjamin und Janina Lin Otto mit Hilfe der Werner-Otto-Stiftung ein Projekt realisieren, welches sich zum Ziel gesetzt hat, „die Welt zu einem besseren Ort zu machen“. Spätestens Anfang 2023 sollen die Bauarbeiten starten.

Das an der Ecke Haldesdorfer Straße und Werner-Otto-Straße geplante Gebäude soll neben Schule und Kita auch Hochschulangebote sowie Räume für Sport-, Gesundheits- und Freizeitmöglichkeiten von Yoga über Meditation und klassische chinesische Medizin bis zu Urban Gardening und Kunstkursen für alle Altersgruppen vom Kleinkind bis Senioren anbieten. Auch ein Café und Bistro sollen entstehen.

Auf einer Gesamtinnenfläche von 11.500m² und großzügige Außenbereichen sollen künftig mehr als 1.000 Menschen Platz zur individuellen Entfaltung und gemeinschaftlichen Zusammenarbeit finden.

 

Weitere Infos unter:

https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article233697291/otto-hamburg-zukunft-campus-life-bildung-schule.html

https://life.hamburg/life-hamburg-als-leuchtturm-fuer-hamburg

 

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2 Prozent der Hamburger Stadtflächen für Windkraftanlagen – Ansatz der geplanten Ampel-Bundeskoalition laut Senat nicht umsetzbar

Die mögliche Ampel-Koalition hat sich darauf verständigt, dass in JEDEM Bundesland zwei Prozent der Flächen für Windkraftanlagen (WKA) vorzusehen sind.

 

Etwa 0,23 Prozent der Hamburger Fläche weist eine WKA auf. Auf meine Anfrage (22-6061) teilt der Senat mit, dass das zwei Prozent Ziel nicht möglich sei. Der Senat muss nun darauf hinwirken, dass dieses Ziel nicht in den Koalitionsvertrag aufgenommen wird. Ansonsten steht Hamburg vor großen Problemen.

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Zeugenaufruf nach bewaffnetem Überfall auf Fußgänger in Hamburg-Steilshoop (am Appelhoffweiher)

Am 27.10.2021 überfielen drei bislang unbekannte Täter einen 31-Jährigen am Appelhoffweiher. Die Polizei sucht Zeugen. Wenn Sie was gesehen haben, melden Sie sich bitte.

Weitere Infos unter:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5058394

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Schnellbuslinie 37 wird durch M18 abgelöst - Zukünftig kein Zuschlag mehr

Wie der Senat mitteilt, wird die Schnellbuslinie 37 durch die Metrolinie 18 abgelöst. Dadurch entfällt der bestehende Schnellbuszuschlag. Die neue Linie soll dann in der Hauptzeit auch im fünf Minuten-Takt fahren. Die Linie wird vermehrt genutzt, wenn man in die Innenstadt möchte und nicht in die U-Bahn umsteigen will.

 

Die Umsetzung soll mit dem Fahrplanwechsel zum 12. Dezember 2021 erfolgen.

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U5: Haltestellennamen gesucht

HVV teilt mit:

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

die Baugenehmigung für den ersten U5-Abschnitt von Bramfeld in die City Nord hat die HOCHBAHN im September 2021 erhalten. Während die vorbereitenden Maßnahmen bereits laufen, startet unter dem Motto „Die vier ????“ die Suche nach den passenden Haltestellennamen für die City Nord, Nordheimstraße, Steilshoop und Bramfeld. Alle Hamburgerinnen und Hamburger haben es nun in der Hand, wie diese künftig wirklich heißen sollen.

 

Wir freuen uns über Namensvorschläge für die U5-Haltestellen Bramfeld, Steilshoop, Nordheimstraße und City Nord.

Vom 26. Oktober bis 9. November 2021 können Ideen hier eingereicht werden:

 

https://www.schneller-durch-hamburg.de/node/1203#dialoge

 

Schließlich sind Namen von Haltestellen das, woran man sich bei einer U-Bahn-Linie zuerst erinnert. Der Name gibt Orientierung und hat gleichzeitig einen hohen Identifikations- und Wiedererkennungswert. Die U5 ist Hamburgs neue U-Bahn-Linie. Die Hamburgerinnen und Hamburger machen sie mit ihren Haltestellennamen auch zu ihrer eigenen Linie.

 

Verfahren Namenssuche

Die Namensvergabe für die neuen U5-Haltestellen (City Nord/Nordheimstraße, Steilshoop und Bramfeld) erfolgt im Rahmen eines zweistufigen Verfahrens.

Im ersten Schritt können online Namensvorschläge eingereicht werden. Die HOCHBAHN sammelt diese Vorschläge und prüft sie unter anderem auf diese Kriterien: gute Lesbarkeit, keine Namen von lebenden Personen, Verortung der Haltestellen für Ortskundige und Ortsunkundige und technische Eignung.

 

Anschließend wählt eine Jury aus Vertretern von hvv, Bezirken, Behörden und den Stadtteilen bis zu drei Vorschläge pro Haltestelle aus, die Anfang Dezember in eine öffentliche Abstimmung gehen. In einem zweiten Schritt werden erneut alle Hamburgerinnen und Hamburger aufgefordert, ihre Favoriten auszuwählen. Noch im Dezember sollen dann alle Haltestellennamen für den ersten Abschnitt der U5 feststehen.

 

Die U5 - 1. Bauabschnitt

Der rund 5,8 km lange Bauabschnitt der U5 führt von Bramfeld über Steilshoop und Barmbek-Nord in die City Nord und schließt damit wichtige Lücken im Netz. Hier auf dem ersten Abschnitt bindet die U5 künftig Stadtteile mit mehr als 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern und über 30 000 Arbeitsplätze erstmalig an das Hamburger Schnellbahnnetz an. Nach der Fertigstellung der gesamten U5 werden auf dem Abschnitt von Bramfeld in die City Nord rund 40 000 Fahrgäste pro Tag erwartet. Die Aufnahme des ersten Probebetriebs ist für 2027 vorgesehen.

Diese Linie wird Hamburg – ähnlich wie die U3 vor gut 100 Jahren – nachhaltig verändern. Auch damals stand die Stadt vor der Aufgabe, den Menschen eine zukunftsfähige Mobilität zu ermöglichen. Von dieser wegweisenden Entscheidung profitieren noch heute jeden Tag weit mehr als 300.000 Fahrgäste. Wichtig ist der Blick nach vorn: Mit der Verlängerung der U4 und dem Neubau der U5 legen wir heute den Grundstein für das Hamburg von morgen., damit Hamburg auch für unsere nächsten Generationen weiterhin lebenswert bleibt.

 

Weitere Infos zur U5: schneller-durch-hamburg.de

 

Viel Spaß beim Einreichen Ihrer Vorschläge, wir freuen uns.

 

Viele Grüße

David Claus

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High-Tech putzt – Reinigungsroboter zur Reinigung von Hamburger Grünflächen einsetzen

Erste Müllsaugroboter wurden bereits erfolgreich getestet. Sie sind für kleine Abfallarten konzipiert – hochgiftige Zigarettenstummel, Kronkorken, kleine Plastikteile, Folien und gefährliche Glasscherben werden mittels Künstlicher Intelligenz selbst im hohen Gras erkannt und aufgesaugt. Die KI sorgt auch dafür, dass Insekten und andere erwünschte Dinge nicht entfernt werden. Der Roboter arbeitet selbstständig ohne Aufsicht und verfügt über ein Alarmsystem. Die CDU-Bürgerschaftsfraktion setzt sich dafür ein, dass diese auch in Hamburg testweise eingesetzt werden können - so könnten die Grünflächen besser gereinigt werden.

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Freigabe der Bramfelder Dorfpassage, Freigabe der Fläche durch Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff am 1.11.2021

Das Bezirksamt informiert:

"Nach längerer Bauzeit wird am kommenden Montag, den 1. November 2021, die Bramfelder Dorfpassage am Bramfelder Dorfplatz/Marktplatz zwischen der Herthastraße und dem Bramfelder Dorfplatz von Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff freigegeben.

Die Straßenplanung für die Bramfelder Dorfpassage startete ursprünglich im Jahr 2016. Die Maßnahme wurde in zwei Bauabschnitte eingeteilt. Im Jahr 2019 erfolgten die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts und die Freigabe für die Öffentlichkeit. Mit Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird die Gesamtmaßnahme nun vervollständigt."

 

Endlich es wurde auch Zeit.

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Mitglied im neuen Energiewendebeirat – Hamburg muss Vorbild werden

Die CDU ist im Energiewendebeirat Hamburgs dabei. Mein Fraktionskollege und Energieexperte Stephan Gamm und ich als umweltpolitischer Sprecher sind Mitglieder im neuen Energiewendebeirat.

 

Dort sollen aus allen gesellschaftlichen Perspektiven Lösungsansätze für das ökologische Hamburg der Zukunft gefunden werden.

 

Wir werden unser Möglichstes geben, um die Klimaziele schnell, effektiv und sozial mitzugestalten und die Stimme der Mitte deutlich einbringen.

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Strom aus Erneuerbare Energien in Hamburg laut aktuellsten Zahlen marginal produziert

In 2019 sah der erzeugte Energiemix an der Stromversorgung noch nicht nach einer nachhaltigen Energiewende aus.

 

Nur 7 Prozent des in Hamburg erzeugten Stroms stammen aus regenerativen Energien.

 

Vor allem Kohleverstromung wurde betrieben.

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Die Stadt verkauft Gewerbeflächen bei uns – Wird wieder gebaut?

Der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) hat drei Grundstücke zum Verkauf ausgeschrieben. Eins in Bramfeld (Bramfelder Chaussee 331-341 – 912 m²) und zwei in Farmsen (Berner Heerweg I – 1.961 m² und Berner Heerweg II – 2.281 m²). Was hier gebaut werden wird, steht noch nicht fest.

 

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Bericht über das Praktikum vom 04.10. - 08.10.2021 bei Sandro Kappe MdHB

Mein Name ist Winand Seeler, ich bin 12 Jahre alt, gehe in die siebte Klasse des Gymnasiums Buckhorn und interessiere mich bereits seit mehreren Jahren sehr für Politik.

 

Ich erhielt die Möglichkeit, bei Sandro Kappe während eines einwöchigen Praktikums in seinem Bürgerbüro in Steilshoop Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in die Arbeit eines Bürgerschaftsabgeordneten zu erhalten.

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Bramfelder Dorfpassage – Geschäfte vor Ort wollen Maßnahmen zur Verbesserung – Senat lehnt ab

Die Geschäfte vor Ort leiden immer noch an der verfehlten und verzögerten Planung des Durchganges. Der Senat könnte durch die Überdachung der Passage, einer weiteren Begrünung, durch das Aufstellen neuer Bänke oder durch die Ausweitung der Lieferzeiten Abhilfe schaffen. Diese Maßnahmen haben die Geschäfte vor Ort gefordert. Nichts davon soll aus der Sicht des Senats umgesetzt werden. Lediglich die Aufstellung größerer Mülleimer wurde zugesagt. Traurig, wenn man bedenkt, dass die Gewerbetreibenden und Ärzte hier über Jahre im Stich gelassen worden sind. Ein wenig mehr Unterstützung hätten Sie verdient.

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Der Berner Heerweg – Wurden unglaubliche 480.000 Euro umsonst ausgegeben?

Das Bezirksamt hatte bereits den Berner Heerweg für eine Sanierung überplant, woraufhin der Senat Einspruch einlegte. Anstelle von zwei Spuren soll zukünftig nur noch eine angeboten werden. Nun erfolgt eine Abfrage bei den Bürgerinnen und Bürger, was aus deren Sicht umgesetzt werden soll. Wie mein Kollege Richard Seelmaecker und ich in einer Anfrage (22-5891) herausfanden, hat der vom Bezirk überplante Abschnitt von der August-Krogmann-Straße bis zum Neusurenland (exklusive beider Knoten), insgesamt bereits ca. 480.000 Euro gekostet. Geld, was durch eine Änderung umsonst ausgegeben worden wäre. In diesen Kosten sind u. a. die Vermessungs- und Voruntersuchungskosten sowie die Kosten für Projektsteuerung und Planung enthalten. Auch wenn Teile der bereits geleisteten Arbeiten für die weitere Überplanung genutzt werden können, wurde hier dennoch eine Menge Geld verschwendet.

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CDU fordert: Leerstand offensiv entgegentreten! Wohnraumschutzgesetz auch anwenden! Auch Sie können helfen

Wohnraum ist in Hamburg knapp und teuer. Da darf es nicht sein, dass Wohnungen und ganze Häuser dauerhaft leerstehen. Doch genau das ist nicht selten. Mindestens 1.040 Wohnungen stehen leer. Es sind wahrscheinlich viel, viel mehr – Statistiken fehlen größtenteils.

 

Die CDU will durch einen Antrag (22/5958) in der Bürgerschaft durchsetzen, dass Wohnraum auch genutzt wird. Leerstand ist bei dieser Wohnungsnot und den hohen Mietpreisen ein Schlag ins Gesicht der Bürger.

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Abgeordneter führt durchs Rathaus

Aufgrund von Corona konnten nur 10 Bürger und Bürgerinnen teilnehmen. Dennoch eine gelungene Besichtigung.

 

Zum Abschluss hat mein Fraktionsvorsitzender Dennis Thering uns noch sein Büro im Rathaus gezeigt.

 

Eine gelungene Veranstaltung, die ich jetzt regelmäßig wiederholen werde.

 

Die nächsten Veranstaltungen werde ich - wie gehabt - hier auf meiner Website ankündigen. 

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Windernte von Hamburgs eigenen Windkraftanlagen 2020

Hamburg Energie ist der größte Ökostromversorger der Stadt – etwa 150.000 Kunden und Kundinnen werden mit Strom aus regenerativen Energien versorgt.

 

Das städtische Unternehmen, welches 2022 mit Hamburg Wasser fusionieren wird, erzeugt in etwa 80 Anlagen jährlich fast 200.000 Megawattstunden Energie.

 

Die Eigenversorgungsquote liegt bei 68 Prozent, den Rest des Ökostroms kauft das Unternehmen zu. Strom aus Windenergie ist dabei ein bedeutender Faktor.

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Sport in Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne – welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie auf unsere Sportvereine?

Wie der Senat mitteilt (22-5685), sind größere Mitgliederverluste in Hamburger Sportvereinen vielfach erst im zweiten coronabedingten Lockdown (für Sportvereine von November 2020 bis Mai 2021) zum Tragen gekommen. Als Ausgleich sind den Hamburger Sportvereinen verschiedene Programme zur finanziellen Unterstützung angeboten worden. Darüber hinaus plant der Senat Modernisierungen von Sportstätten, so auf der Sportanlage Gropiusring, am Berner Heerweg 190 und am Edwin-Scharff-Ring.

 

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Nicht nur Vorschriften, sondern Anreize schaffen – Mehr Stromspeicher in Hamburg durch attraktive Förderungen

Es reicht nicht möglichst viele Windkraft- und Solaranlagen zu bauen. Es müssen auch Speichermöglichkeiten geschafft werden, damit das Stromnetz im Gleichgewicht bleibt, die Flauten überbrückt werden können und die Solarenergie für die dunkle Jahreszeit "aufbewahrt" werden kann. Die CDU-Fraktion hat daher einen Antrag eingebracht, in dem der Senat aufgefordert wird, ein Förderprogramm für die Anschaffung von Stromspeichern von Privatpersonen aufzulegen. Viele andere Bundesländer machen das seit Jahren. Hamburg bisher nicht.

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Buchpräsentation: Bramfelder Streiflichter. Aus 750 Jahren Dorf und Stadtteil

Anlässlich des 750-jährigen Jubiläums von Bramfeld ist ein mit 300 Abbildungen reich illustriertes, 150-seitiges Buch entstanden: "Bramfelder Streiflichter. Aus 750 Jahren Dorf und Stadtteil"!

 

Das Stadtteilarchiv Bramfeld lädt alle herzlich zur Buchpräsentation am Dienstag, den 19.10.2021 um 18 Uhr in die Heymann-Filiale in der Marktplatzgalerie Bramfeld ein. Weitere Informationen können dem Anhang entnommen werden.

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CDU solidarisiert sich mit Volksinitiative gegen weitere Bodenverdichtung – Hamburg braucht die Naturflächen – Helfen Sie mit

Die Hamburger CDU setzt sich für die Ziele der kürzlich gegründeten „Volksinitiative RETTET HAMBURGS GRÜN – KLIMASCHUTZ JETZT!“ ein.

 

Gemeinsam wollen wir erreichen, dass weder in der inneren noch äußeren Stadt künftig auf Grünflächen, Wald oder Landwirtschaftsflächen, die über einen Hektar groß sind, neu gebaut werden darf.

 

Wir freuen uns über jede (analoge) Unterschrift von Ihnen.

 

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Dichtheitsnachweise: Senat plant keine zeitnahe Umsetzung der eigenen Umweltauflagen

Anwohnerinnen und Anwohner haben mir berichtet, mehr als 3.000 Euro für den Dichtungsnachweis gezahlt zu haben und die Stadt plant die eigenen Umweltauflagen nicht mal zeitnah umzusetzen. Ein Unding und ein Schlag ins Gesicht für jede Bürgerin und jeden Bürger, der die Prüfung bereits durchgeführt hat.

 

Auf meine Anfrage teilt der Senat mit, dass für die stadteigenen Immobilien, die bisher nicht geprüft wurden, bei rund 12 % eine Überprüfung für das Jahr 2021 und bei rund 9% für das Jahr 2022 beauftragt wurde. Für rund 71% wurde bisher noch keine Überprüfung beauftragt. Für ca. 8% können keine Angaben gemacht werden.

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Die Post kommt unregelmäßig oder gar nicht? – Was kann man tun?

Immer wieder wird mir von Anwohnerinnen und Anwohnern berichtet, dass dringend erwartete Postsendungen auch nach mehreren Tagen nicht zugestellt werden. Ein Ding der Unmöglichkeit, wie ich finde! Die Post erhebt hohe Portogebühren, ohne am Ende zu liefern?

 

Wenn auch Sie davon betroffen sein sollten, können Sie sich bei der zuständigen Bundesnetzagentur beschweren. Der Link zum Formular finden Sie unter folgendem Link:

 

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/AnfragenBeschwerden/Beschwerde_Post/start.html;jsessionid=CBDF959D5F4EC1FD366AF50B6B320566

 

Nur so können wir alle dafür Sorge tragen, dass unsere Post zukünftig rechtzeitig ankommt.

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Mehr Schutz für Katzen – Katzenschutzverordnung für HH beantragt

Mit der neuen Verordnung soll das Leid der schätzungsweise 10.000 freilebenden Hamburger Katzen gemindert und das weitere Anwachsen der Populationen verhindert werden. Erreichen möchte man dies durch Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von freilebenden und freilaufenden Katzen.

 

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Erste-Hilfe bei Babys und Kleinkindern - Einnahmen plus ein eigenen Anteil an „Hörer helfen Kindern“

Aufgrund der hohen Nachfrage des Präsenzkurses am 27.11.2021 in der BraKula e.V. biete ich den Erste Hilfe Kompaktkurs nun einen Tag später Online an.

Ziel von mir ist es so vielen wie möglich die Chance zu geben, an diesem Spendenkurs teilzunehmen!

In einem kleinen Rahmen werden dann die wichtigsten Themen rund um Baby- und Kleinkinder-Erste-Hilfe erörtert. 

Anmelden könnt ihr euch unter mamastefania.de. Dort wählt ihr unter “Kurs buchen” einfach den entsprechenden Kurs aus.

 

Und das Tollste: Die Anmeldegebühren fließen vollständig an Hörer helfen Kindern.

 

Stefania Utesch
Lehrkraft für Erste Hilfe bei Babys und Kleinkindern

 

0152 248 538 57

 

[email protected]

 

www.mammastefania.de

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Bezirkliche Radverkehrsmaßnahme Haldesdorfer Straße Vorbereitende Baumfällmaßnahmen am 18. Oktober 2021

26 gefällte Bäume werden in der Haldesdorfer Straße nicht nachgepflanzt. Ursprünglich sollten 20 Bäume nicht nachgepflanzt werden. Erneut verliert Bramfeld wieder Bäume.

 

Das Bezirksamt teilt mit:

"Das Bezirksamt Wandsbek plant für die Verbesserung der bezirklichen Radverkehrsinfrastruktur den Umbau der Haldesdorfer Straße zwischen Werner-Otto-Straße und Steilshooper Allee. Zukünftig wird es hier eine komfortable Radverkehrsanlage geben. Die Knotenpunkte Hegholt und Barmwisch erhalten Abbiegespuren für einen optimierten Verkehrsfluss.

Aufgrund der beengten Verhältnisse vor Ort muss der überwiegende Baumbestand auf der gesamten Länge zwischen Werner-Otto-Straße und Steilshooper Allee zugunsten der Radverkehrsinfrastruktur und dem Ausbau der Knotenpunkte am Barmwisch und am Hegholt gefällt werden. Von der Fällung sind 139 Bäume betroffen. Zudem stehen auf der südlichen Straßenseite derzeit Baumgruppen lose gepflanzt und zudem ungeschützt auf unzureichenden und unbefestigten Nebenflächen.

 

Im Zuge der Neuordnung der Nebenflächen werden größere und von den Parkständen abgegrenzte Bauminseln entstehen. Die neuen heimischen Bäume werden in große unterirdische Wurzelräume gesetzt, sodass ein problemloses Anwachsen ermöglicht wird. Es werden 113 Bäume neu gepflanzt.

Im Ergebnis entsteht nach Baufertigstellung eine nachhaltige Straße, die alle Interessen gleichermaßen berücksichtigt.

 

Für die Baumfällarbeiten werden die bestehenden Parkstände abschnittsweise gesperrt und von diesen Nebenflächen aus gearbeitet, sodass eine Sperrung der Fahrbahn vermieden werden kann. Die Einschränkungen während der Fällarbeiten für die Anwohnerinnen und Anwohner sowie ansässigen Gewerbebetriebe werden dadurch so gering wie möglich gehalten. Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt, um Schäden durch herabfallende Äste oder Baumaschinen an den Fahrzeugen vorzubeugen.

 

Die Baumfällarbeiten sind ab Montag, 18.10.2021, vorgesehen."

Weitere Infos unter:

https://www.sandrokappe.de/haldesdorfer

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Rot-grüner Klimaplan in Hamburg: Keine Solar-Ausbauziele, keine Stromverbrauch-Prognosen

Auch mit der zweiten Fortschreibung des Hamburger Klimaplans (2019) ist es nebulös, wie der Senat die CO2-Einsparungen erreichen will. Während der Stadtstaat Berlin einen „Masterplan Solarcity“ verfolgt, gibt es bei Rot-Grün keine handfesten Erzeugungsquoten oder Leistungszahlen für die künftig anvisierte Erzeugung der einzelnen (regenerativen) Energieträger.

 

Das habe ich mit der Kleinen Anfrage 22/5665 beim Senat erfragt.

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Eishockey in Hamburg – Hamburg Crocodiles müssen noch länger auf neue Halle warten – Machbarkeitsstudie noch nicht beauftragt

Auf Nachfrage beim Senat wurde mittgeteilt, dass noch immer keine Machbarkeitsstudie beauftragt wurde, sondern lediglich Potentialbetrachtungen auf Basis der bestehenden Infrastruktur angestellt wurden, die noch nicht einmal abgeschlossen sind. Ein Trauerspiel. Um auf Bundesliganiveau spielen zu können, ist das Eisland Farmsen mit seinen 2.300 Stehplätzen nicht mehr zeitgemäß. Es braucht eine neue Halle mit einer Kapazität für bis zu 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauer, einer Spielfläche sowie einer zusätzlichen Trainingsfläche zur Jugend- und Nachwuchsförderung. Und das nicht irgendwo in der Stadt, sondern möglichst bei uns im Nord-Osten, dort, wo auch die Fans der Crocodiles wohnen.

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Steilshooper Tanzformation fährt zur WM - Sponsoren werden gesucht

Herzlichen Glückwunsch an den Steilshooper Verein GFG für die Qualifizierung zur WM. Steilshoop fährt zur WM, wer hätte das gedacht. "Topas" - JMC 1. Bundesliga Formation - konnte sich als Viertplatzierte auf dem Turnier in Voerde (NRW) für die Weltmeisterschaften im Dezember in Polen (Nähe Warschau) qualifizieren.

Jetzt fehlen noch Sponsorengelder, damit die Reise ermöglicht werden kann.

Jeder Sponsor ist willkommen.

Weitere Infos unter:

https://www.appelhoffweiher.de/wm/

Fotorechte bei Andreas Hofmann

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Rasende Radfahrer am Appelhoffweiher – Rot-Grün sieht kein Erfordernis für Maßnahmen

Anwohnerinnen und Anwohner haben sich darüber beschwert, dass sowohl am Appelhoffweiher als auch zwischen dem Spielplatz und der Schule gerast wird. Es kam bereits mehrfach zu gefährlichen Situationen. Die Polizei sieht hier keine Möglichkeit zu handeln und empfahl dem Beirat das Aufstellen von Respekt-Schildern. Aus diesem Grund hat der Beirat den zuständigen Regionalausschuss gebeten, das Aufstellen dieser Schilder zu prüfen. Damit sollen die Radfahrerinnen und Radfahrer animiert werden, langsamer zu fahren.

 

In der Sitzung vom 30.09.2021 wurde über die Anbringung von Respekt-Schildern am Appelhoffweiher und am Spielplatz beraten, damit das Bewusstsein für den gegenseitigen Respekt zwischen Spaziergängern und Radfahrern gestärkt wird. Derlei Schilder wurden bereits im Alstertal erfolgreich erprobt. Der Antrag wurde jedoch leider von Rot-Grün abgelehnt, mit der Begründung, dass dies nichts bringen würde. Einfach unglaublich. Warum sollte eine Maßnahme, die im Alstertal funktioniert, nicht auch bei uns funktionieren?

 

Somit müssen wir weiter mit der Problematik leben, dass am Appelhoffweiher gerast wird.

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Stromnetz Hamburg: Schnelle Bearbeitung bei neuen Solaranlagen

Innerhalb einer Woche tauscht das städtische Unternehmen Stromnetz Hamburg den alten Stromzähler gegen einen neuen Zweirichtungszähler aus, wenn dies für eine PV-Anlage erforderlich ist.

 

Mit dieser kurzen Bearbeitungszeit stehen wir in der Hansestadt gut da.

 

In anderen Bundesländern können es auch schon mal drei Monate werden, bis eine neu errichtete Photovoltaikanlage dann auch in Betrieb genommen werden kann.

 

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Ihr Abgeordneter lädt zur Rathausführung ein – Melden Sie sich gerne an – Plätze begrenzt

Das Hamburger Rathaus ist die politische Schaltzentrale der Stadt.

 

Hier tagen die Bürgerschaft und deren Ausschüsse.

 

Es wurde von 1886 bis 1897 errichtet. Überraschend ist, dass es sogar mehr Zimmer hat als der Buckingham Palace.

 

Damit Sie einen Einblick in das so schöne Rathaus erhalten, lade ich Sie zu einer Besichtigung ein.

 

Update 10.10.21: Alle Plätze besetzt.

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Wohnungsbauprogramm 2022 für den Bezirk Wandsbek veröffentlicht – Wo wird gebaut in Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne?

Gebaut werden soll in Bramfeld & Steilshoop nach wie vor an folgenden Punkten: Bramfelder Drift, Buschrosenweg 93 -95, Fabriciusstr. 4-8/Bramfelder Chaussee 5 ff., Hegholt, Ilenkruut (neben Hausnummer 43), Moosrosenweg, Mützendorpsteed, Borchertring 34-38, Fritz-Flinte-Ring 41 und 56 sowie am Georg-Raloff-Ring 11 und 40-44.

 

Neu ist, dass das Wohnungspotenzial im Hegholt von 100 auf 145 Wohnungen und im Moosrosenweg von 1.000 auf 1.125 Wohnungen nach oben korrigiert wurde. Ebenfalls verschiebt sich der geplante Baubeginn im Moosrosenweg von 2021 auf 2022 und im Mützendorpsteed von 2020 auf 2021.

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Wissen Sie wie viele Windkraftanlagen in Hamburg zu finden sind?

Das Stadtgebiet von Hamburg ist begrenzt und größtenteils bebaut. Dennoch sind in Hamburg 67 Anlagen in Betrieb. Der Umbau der Energieversorgung hin zu Energiequellen mit deutlich besseren Emissionswerten ist für die Stadt Hamburg essenziell zur Erreichung der gesetzten klimapolitischen Ziele. Neben dem großen Systemwechsel von der Energieerzeugung durch Kohleverbrennung hin zu Gas als Energieträger spielen auch kleinere, dezentrale Elemente eine wichtige Rolle. Die CDU befürwortet daher einen forcierten Aufbau von Fotovoltaikanlagen ebenso, wie die Ausschöpfung der Potenziale von Windenergiekraftanlagen. Den Anfragen kann man entnehmen, dass in Hamburg viele alte Anlagen in Betrieb sind, die erneuert werden könnten und damit mehr Strom produzieren könnten. Wie und wo in Hamburg Windkraftanlagen betrieben werden und welche Planungen der Senat verfolgt, lesen Sie hier.

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Aktuelle Zahlen zur Kinderbetreuung in Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne: Corona-Luftfilter Fehlanzeige

In den drei Stadtteilen ist in den letzten acht Monaten eine Kita hinzugekommen – die Kita „Kleine Sterne Farmsen“. Es gibt nun 61 Kitas von 44 Trägern* im Bürgerschaftswahlkreis 12.

 

Es sind derzeit konkret vier Verfahren zum Kita-Neubau und zwei zum Ausbau bekannt.

 

Die Anzahl der betreuten Kinder liegt zum Stichtag 31.03.2021 bei 4.565. Das sind 251 weniger als zum 31.07.2020.** Das Bezirksamt hat derzeit Kenntnis von einem Fall, in dem Eltern bisher keinen Betreuungsplatz finden konnten.

 

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U5: Diese Bauarbeiten stehen nun in Bramfeld an der Heukoppel/Ellernreihe an

Der Abschnitt Ost der U5 ist nun von der Stadt genehmigt worden – die Hochbahn wird demnächst in Bramfeld und Steilshoop bauvorbereitende Arbeiten durchführen.

 

Diese sollen etwa ein bis zwei Jahre anhalten. Straßenbauarbeiten, Kampfmittelsondierungen, Leitungsverlegungen, Baumfällungen und ähnliches ist damit gemeint.

 

Erst danach werden die eigentlichen Tunnel- und Haltestellenbauarbeiten beginnen.

 

Wenn bis dahin die finanzielle Förderung des Bundes gesichert ist. Das ist sie laut mehrerer CDU-Anfragen bisher nicht.

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Gefällter Baum am Spielplatz Appelhoff – Schattenspender fehlt

Anwohnerinnen und Anwohner vermissen den Baum, der am Spielplatz einen angenehmen Schatten warf. Er wurde gefällt und kein Ersatz gepflanzt. Der Regionalausschuss hat in seiner Sitzung am 30.09.2021 einstimmig beschlossen, dass möglichst schnell zwei neue Bäume gepflanzt werden sollen, die dann wieder Schatten spenden können. Hoffentlich werden die Bäume schnell gepflanzt.

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Schöner Infoabend der CDU Bramfeld/Steilshoop im Brakula am Dienstag

Gestern fand erfolgreich der Infoabend der CDU Bramfeld/Steilshoop statt. Wir konnten uns über einen gut gefüllten Saal im Brakula freuen.

 

Zum Miteinanderreden besuchten nicht nur CDU-Mitglieder oder CDU-affine Bürger die Veranstaltung.

 

Auch Anwohner und Anwohnerinnen, die einfach unverbindlich ins Gespräch kommen wollten, waren da – das hat uns besonders gefreut. Wir planen dieses Format zukünftig halbjährlich.

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Blühwiesen im Kreisverkehr – mehr Biodiversität auf Mittelinseln – Rot-Grün hat scheinbar kein Interesse

46 bereits begrünte Kreisverkehre sind recht spärlich mit Pflanzen ausgestattet und bergen daher Potenzial, für das Anlegen von Blühwiesen. Ich habe daher mit meiner Fraktion beantragt, diese zu Blühwiesen umzugestalten.

 

Leider hat Rot-Grün dies abgelehnt.

 

https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/76963/bluehwiesen_im_kreisverkehr_mehr_biodiversitaet_auf_mittelinseln.pdf

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Alle Baumfällungen und Nachpflanzungen dokumentieren – Nur so kann überwacht werden, ob jeder gefällte Baum nachgepflanzt wird

Nach langem Kampf konnte ich die Koalition dazu bewegen auch die Fällungen im öffentlichen Grün zukünftig zu dokumentieren. Damit erhalten wir endlich validere Zahlen zum Baumbestand. Jedoch werden weiterhin die Nachpflanzungen und Fällungen auf Bundesimmobilien sowie auf privatem Grund nicht dokumentiert. Letzteres ist wichtig, weil die Fällungen auf Sport- sowie auf Schulflächen als private Fällungen zählen. Durch die fehlende Dokumentation kann niemand überprüfen, ob hier und in welchem Verhältnis eine Nachpflanzung erfolgt.

 

Ich habe daher mit meiner Fraktion beantragt, dass auch die Fällungen auf privatem und auf Bundesimmobilien dokumentiert werden.

 

Offensichtlich möchte die rot-grüne Koalition nicht, dass eine Kontrolle möglich ist und hat daher den Antrag leider abgelehnt.

 

https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/76962/alle_baumfaellungen_und_nachpflanzungen_dokumentieren.pdf

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Kleingartenentwicklungsplan – den Kleingartenvereinen Planungssicherheit bis 2040 ermöglichen - Senat will die Karten nicht offenlegen

Wie kürzlich bekannt wurde, muss auch der KGV Diekmoor in Langenhorn dem Wohnungsbau weichen. Um den Kleingärtenvereinen langfristige Planungssicherheit zu ermöglichen, hat die CDU-Bürgerschaftsfraktion den Senat aufgefordert mit einem Kleingartenentwicklungsplan dazulegen, welche Planungen er mit den Kleingärten bis zum Jahr 2040 hegt und damit Planungssicherheit für die Pächter zu ermöglichen. Die schleichende Vernichtung der KGV muss aufhören.

 

Leider hat der Senat den Antrag abgelehnt, was deutlich macht, dass offensichtlich weitere KGV-Flächen schleichend bebauen werden sollen.

 

https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/76959/kleingartenentwicklungsplan_den_kleingartenvereinen_planungssicherheit_bis_2040_ermoeglichen.pdf

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Neue Chance für Steilshoop und das EKZ – Weitere Förderung geplant

Das Bezirksamt teilt mit: Bezirksamt und Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen lassen neue Fördermöglichkeiten für die Steilshooper Mitte prüfen. Auch eine Befragung im Stadtteil sei geplant.

 

Die bisherige Gebietsförderung von Steilshoop im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) wird Ende des Jahres planmäßig beendet. Damit wurden viele Verbesserungen für den Stadtteil auf den Weg gebracht, z. B. die Errichtung des Campus Steilshoop mit der neuen Schule sowie dem sozialen und kulturellen Quartierszentrum, die Erneuerung der Mittelachse und zahlreiche Aufwertungen von Freiflächen im Wohnumfeld.

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U5 Ost: Planfeststellungsbeschluss erteilt

Die Hochbahn teilt mit:

Hamburgs neue U-Bahn-Linie U5 hat eine wichtige Hürde genommen. Die Planfeststellungsbehörde in der Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) hat die Planungen der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) für den ersten Abschnitt der U5 von Bramfeld in die City Nord festgestellt. Im Rahmen des seit Sommer 2019 laufenden Planfeststellungsverfahrens prüfte die Behörde die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften in den Planungen und nahm eine Abwägung von privaten und öffentlichen Belangen vor.

 

Mit dem nun vorliegenden Planfeststellungsbeschluss kann die HOCHBAHN die Aufträge für die bauvorbereitenden Maßnahmen erteilen. Die ersten Arbeiten zur Vorbereitung auf die Leitungsverlegungen sollen noch im Oktober beginnen. Den Anfang machen notwendige Baumfällungen und Kampfmittelsondierungen entlang der Strecke der U5 Ost.

 

Der rund 5,8 km lange Bauabschnitt der U5 führt von Bramfeld über Steilshoop und Barmbek-Nord in die City Nord und schließt damit wichtige Lücken im Netz. Hier auf dem ersten Abschnitt bindet die U5 künftig Stadtteile mit mehr als 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern und über 30 000 Arbeitsplätze erstmalig an das Hamburger Schnellbahnnetz an. Nach der Fertigstellung der gesamten U5 werden auf dem Abschnitt von Bramfeld in die City Nord rund 40 000 Fahrgäste pro Tag erwartet. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,8 Milliarden Euro. Die Aufnahme des ersten Probebetriebs ist für 2027 vorgesehen.

 

Weiterführende Informationen zum erreichten Meilenstein finden Sie hier.

Bei Fragen rund um den ersten Bauabschnitt der U5 von Bramfeld bis in die City Nord melden Sie sich gerne bei unserem Beauftragen, Martin Boneß ([email protected]; 040 – 3288 5541) oder besuchen Sie unsere Website www.schneller-durch-hamburg.de.

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Neue Sporthalle für Farmsen-Berne – Fertigstellung 2024 geplant – Viel zu spät für die aktuellen Bedürfnisse

Die Vereine aus Farmsen-Berne leiden bereits unter den fehlenden Hallenzeiten. Durch den Wohnungsbau werden weitere Hallenzeiten erforderlich sein. Derzeit befinden sich die Planungen für eine Sporthalle noch in der Vorplanung beziehungsweise Phase 0 mit Beteiligung der Schulgemeinschaft. Aktuell ist der konkrete Planungsbeginn in 2022, Baubeginn in 2023 und eine Fertigstellung in 2024 vorgesehen. Der Neubau der Sporthalle wird voraussichtlich auf dem nordwestlichen Schulgelände der Grundschule Surenland, Bramfelder Weg 121 lokalisiert sein. Viel zu spät und einfach zu wenig für den durch den Wohnungsbau anstehenden Bevölkerungswachstum. Was meinen Sie?

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Bramfelder Dorfpassage: Fertigstellung Anfang November geplant, Gründe für Verzögerung bekannt

In der 44. Kalenderwoche, d. h. 1. bis 7. November, sollen die Bauarbeiten an der barrierefreien Bramfelder Dorfpassage fertiggestellt sein.

 

Diese Info der Bauleitung gab die Immobilienverwaltung nun an die Pächter (Geschäfte, Arztpraxen) weiter.

 

Der Senat schrieb auf meine Anfrage hin unspezifischer von viertem Quartal dieses Jahres.

 

Die im Schreiben angegebenen Gründe: überraschende Hindernisse wie alte Fundamente und unklar zugeordnete Schächte sowie Lieferschwierigkeiten durch Stromnetz Hamburg.

 

Die am Bau beteiligten Firmen wollen nun stärker zusammenarbeiten und mehr als bisher parallel schaffen.

 

Hoffen wir, dass dieser Termin nun eingehalten werden kann.

 

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Ausgleichsmaßnahmen nach der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung in Hamburg – Werden sie adäquat umgesetzt?

Bei allen größeren Bauvorhaben gilt es, die Eingriffsregelung aus dem Naturschutzgesetz zu beachten. Sie hilft, so zu planen, dass sich die Qualität von Natur und Landschaft nicht verschlechtert, damit auch späteren Generationen noch Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume bleiben. Die jeweiligen Naturressourcen als unsere Lebensgrundlagen können so zumindest an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Es gilt bei der Eingriffsregelung das Verursacherprinzip. Entweder muss also die Stadt oder der jeweilige Investor eine Naturausgleichsmaßnahme ergreifen, wenn in den Naturhaushalt eingegriffen wird.

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TOTE TIERE MELDEN

Sollten Sie auf tote Tiere treffen, melden Sie diese bitte umgehend dem Institut für Hygiene und Umwelt.

Telefon: 040 428 45-77
E-Mail: [email protected]

weitere Infos finden Sie auf der Homepage:

http://www.hamburg.de/bgv/tote-tiere-in-hamburg/


Verengung in der Fabricusstraße wird 2017 behoben

11.07.2016

·    CDU machte Druck im Regionalausschuss

·    Teilabschnitt wird in Radverkehrprogramm aufgenommen

Das Bezirksamt Wandsbek teilt mit, dass im nächsten Jahr das Problem mit der Fabricusstraße endlich gelöst wird. Seit mehreren Jahren ist die Fahrbahn in dieser Straße durch parkende Autos eingeengt, was in den Augen der CDU-Fraktion ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial darstellt.

 

Nach Initiative der Union wird der Bereich zwischen Steilshooper Allee und Leeschenblick im Rahmen der bezirklichen Radverkehrsmaßnahmen in das Arbeitsprogramm 2017 des Bezirksamtes Wandsbek aufgenommen.

 

Auf dem Teilstück der Fabriciusstraße, zwischen der Steilshooper Allee und dem Osterkirchstieg, konkurrieren verschiedene Nutzer im Bereich der Nebenflächen. Neben Fußgängern sind hier Radfahrer auf den (nicht benutzungspflichtigen) Radwegen unterwegs.

 

Zusätzlich wird aufgrund des hohen Parkdrucks in diesem Bereich teils halbachsig und teils ganzachsig auf den Nebenflächen geparkt. Einerseits kommt es durch diese konkurrierende Nutzung immer wieder zu Konflikt- und Gefahrensituationen, andererseits werden auch die dort stehenden Straßenbäume durch das Beparken der Nebenflächen beeinträchtigt.

 

In der Sitzung des Regionalausschusses Bramfeld/Steilshoop/Farmsen-Berne, am 19.02.2015, führte ein Vertreter der örtlichen Straßenverkehrsbehörde hierzu aus, dass eine Entzerrung der Situation aus seiner Sicht nur im Rahmen einer baulichen Veränderung des Bereiches möglich wäre.

 

Der Regionalausschuss hat sich der Auffassung angeschlossen, dass dieser Bereich mittelfristig baulich verändert werden sollte, um eine Entzerrung der Situation und mithin eine Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu schaffen.

 

Wir müssen uns nur noch ein Jahr gedulden, bis die Fabriciusstraße wieder für alle Verkehrsteilnehmer gefahrloser benutzbar ist.


Immer weniger Auslaufflächen für immer mehr Hunde

07.07.2016

·    Konfliktpotenzial steigt dadurch deutlich

·    Allein in Wandsbek 66 Beißvorfälle registriert

 

Seit 2011 sind knapp 6.000 Quadratmeter weniger Hundeauslaufflächen vorhanden – Bramfeld und Steilshoop weisen nur zwei Ausweichflächen auf: Am Stühm Süd  (9.100 qm) und Edwin-Scharff-Ring (3.000 qm). Durch die Verringerung und die wenigen Flächen steigt das Konfliktpotenzial. Beißvorfälle sind die Folge. Daher sollte es das Ziel sein, weitere Gebiete für den Hundeauslauf auszuweisen.

73.394 Tiere sind schon im Hamburger Hunderegister eingetragen. Seit dem Jahr 2012 hat die Anzahl der Hunde um fast 25 Prozent zugenommen. Allein in Wandsbek sind 20.533 Hunde registriert. Das Hundesteueraufkommen beträgt 3.658.868,25 Euro. Hamburgweit wurden 155 Beißvorfälle registriert. Davon 66 in Wandsbek.

Der Hundekontrolldienst des Bezirksamts Hamburg-Mitte ist stadtweit zuständig bei Meldungen von gefährlichen Hunden, herrenlosen Hunden jeglicher Rasse und anderen Vorfällen mit Hunden.

 

Kontaktdaten

+49 40 42854-4101

+49 40 4279-08441

 

[email protected]


Verschmutzte Verkehrsschilder melden!

05.07.2016

Wenn Verkehrsschilder Dreck ansetzen, ist das nicht nur unansehnlich, sondern sogar gefährlich. Im Bezirk Wandsbek sind viele Schilder bereits so verschmutzt, dass sie nicht mehr lesbar sind.

 

Sollten Sie verdreckte Verkehrs- oder Straßenschilder sehen, teilen Sie diese gerne dem Bezirksamt Wandsbek über den Melde-Michel www.hamburg.de/melde-michel mit. Wir alle können zur Verkehrssicherheit und Sauberkeit im Bezirk beitragen.

 

 

Erfolgt trotz Meldung keine Reinigung innerhalb eines Monats, melden Sie sich bitte bei mir. Ich wende mich dann direkt an das Bezirksamt. Für Verkehrssicherheit und Sauberkeit hat das Bezirksamt zu sorgen. Dafür zahlen wir Steuern!


Flüchtlingsunterkunft Moosrosenweg fertig gestellt

02.07.2016

Die Unterkünfte für die Flüchtlinge im Moosrosenweg sind offensichtlich fertig gestellt worden.

Ein Teil des Parkplatzes des Vattenfall Bildungszentrums am Moosrosenweg wird vorübergehend für die Schaffung von Plätzen für die öffentlich-rechtliche Unterbringung zur Verfügung gestellt.

Der Standort soll für maximal 100 Flüchtlinge 18 Monate genutzt werden.

Wann eine Einquartierung der Flüchtlinge erfolgt, ist bisher von den Behörden nicht bekanntgegeben worden.


Stadtgrünflächen durch Wohnungsbau und Vernachlässigung gefährdet: CDU-Fraktion Wandsbek fordert schnelle Korrektur in Wandsbek

Stadtgrünflächen durch Wohnungsbau und Vernachlässigung gefährdet: CDU-Fraktion fordert schnelle Korrektur in Wandsbek

Koalition aus SPD und GRÜNEN bricht Koalitionsvereinbarung. Urbanes Grün

bietet viele Nutzeffekte, die unbedachter Verdichtung durch Wohnungsbau und Mittelkürzungen in der Grünpflege zum Opfer fallen. CDU stellt Antrag zum Wohlergehen der Bewohner.

 

Urbane Grünflächen dienen einer Stadt unter anderem als Frischluftschneisen, zur Luftreinigung sowie zur Temperaturregulierung. Sie sind daher unerlässlich für den Klimaschutz und für die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger. Darüber hinaus spielt Urbanes Grün eine wichtige Rolle bei der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Daher ist sich die Wandsbeker CDU-Fraktion einig, dass Stadtgrünflächen auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung in einer wachsenden Stadt wie Hamburg bleiben müssen. Der Koalitionsvereinbarung von SPD und Grünen ist zu entnehmen, dass sie sich der Wichtigkeit von Urbanem Grün ebenfalls durchaus bewusst sind. Doch geplante Bebauung von Flächen in Landschaftsschutzgebieten oder ausbleibende Neu- und

Alternativpflanzung von Bäumen sowie die stiefmütterliche Pflege und Unterhalt der vorhandenen Stadtgrünflächen, lassen einen anderen Eindruck erwecken. Aus diesem Anlass hat die CDU-Fraktion am 16. Juni 2016 einen Antrag zur Sicherung des Urbanen Grüns in Wandsbek in die Bezirksversammlung eingebracht, welcher klare Forderungen an das Bezirksamt stellt.

 

Die Koalition hat diesen abgelehnt. Wir werden nicht aufgeben und weiter für das urbane Grün kämpfen!


Immer mehr Schlaglöcher in Bramfeld/Steilshoop

04.06.2016

Straßen in Bramfeld und Steilshoop weisen gefährliche Mängel auf. Meldungen bleiben ohne Erfolg. Ich helfe gerne

Zahlreiche Steilshooper und Bramfelder Straßen und Wege sind durch merkliche Schlaglöcher gekennzeichnet. Nicht nur Anwohnern mit Kfz, Motorrad oder Fahrrad sind die in der Fachsprache „Ausbrüche“ genannten Löcher ein Dorn im Auge. Gerade Ortsunkundige können durch sie im wahrsten Sinne des Wortes auf die Nase fallen.

 

 

In Hamburg können Schlaglöcher, aber auch defekte Laternen oder beleuchtete Verkehrszeichen sowie verschmutzte Grünanlagen, Spielplätze, Siele und Gewässer relativ unkompliziert über das Internet gemeldet werden. Das System nennt sich „Melde-Michel“ und gibt den Bürgern auch einen Einblick, welche Schäden schon gemeldet wurden und welche Probleme noch bearbeitet werden müssen. Eine tolle direkte Verbindung der Bürger mit der zuständigen Verwaltung – in der Theorie.

 

Die Realität lehrt in letzter Zeit, dass oft keine Rückmeldung erfolgt und auch Monate später keine Ausbesserung der Schlaglöcher stattfindet. So sind in der Fabriciusstraße Schlaglöcher mit einer Breite von mehr als 45 Zentimeter zu messen (siehe die folgenden Bilder).

Als Bezirksabgeordneter habe ich die Möglichkeit, gravierende Mängel an Straßen und Wegen der Verwaltung direkt zu melden und somit mehr Handlungsdruck zu erzeugen. Falls der „Melde-Michel“ kein Ergebnis zutage bringt, ist diese Option immer gegeben. Sie dürfen sich natürlich auch jederzeit zu anderen Themen bei mir melden.

Wir müssen frühzeitig gegensteuern. Umso tiefer die Löcher mit der Zeit werden, umso teurer wird die Ausbesserung. Bitte nehmen Sie den Melde-Michel in Anspruch und setzen sich bei Misserfolg mit mir in Verbindung.

 

Übrigens: Kommt ein Radfahrer durch ein 8 cm tiefes und 30 cm breites Schlagloch auf einer vielbefahrenen Straße zu Fall, ist Schadensersatz von der Stadt zu zahlen (OLG München, Az. 1 U 1710/10). 


Standortvorschläge für die Einrichtung von E-Ladesäulen in Bramfeld und Steilshoop können mir bis zum 02.06.2016 mitgeteilt werden!

Der Wirtschafts- und Verkehrsausschuss hat sich dafür ausgesprochen, dass aus den Regionen Standortvorschläge für die Einrichtung von E-Ladesäulen eingebracht werden sollen. Am Donnerstag den 02.06.2016 sollen die Vorschläge für Bramfeld und Steilshoop im Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop/Farmsen und Berne diskutiert werden.

Sollten Sie Vorschläge für eine E-Ladesäule in Bramfeld oder Steilshoop haben, teilen Sie mir diese gerne mit.

Der Standort Bramfelder Chaussee 240 wurde bereits von der Verwaltung als umsetzbar bewertet.

Hintergrund

Die deutsche Bundesregierung möchte, dass bis zum Jahr 2020 nicht weniger als eine Million und bis zum Jahr 2030 sogar 6 Millionen Elektrofahrzeuge auf den deutschen Straßen unterwegs sind. Mit dem in diesem Zusammenhang erlassenen E-Mobilitätsgesetz ist die rechtliche Situation geklärt, dass Städte und Kommunen Sonderparkplätze für Elektroautos errichten können.

Mit dem im August 2014 beschlossenen „Masterplan zur Weiterentwicklung der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Hamburg“ (Bürgerschafts-Drs. 20/12811) werden einheitliche Vorgaben für die bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur in Hamburg etabliert. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wird für das gesamte Stadtgebiet durch die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) koordiniert. Hierzu wurden in der Vorprüfung Standortoptionen durch Verkehrsplanungsbüros untersucht.

 

 

Geplanter Standort in der Bramfelder Chaussee 240:


Sachstand in Planung befindlicher Einrichtungen für die öffentlich-rechtliche Unterbringung

30.05.2016

 

Im Folgenden finden Sie die Unterkünfte in Steilshoop und Bramfeld

 

Steilshooper Allee

In der Steilshooper Allee sind 231 Plätze eingerichtet. Es handelt sich hierbei um Pavillons. Die Unterkunft ist in Betrieb und wird von der BASFI betrieben. Die Unterkunft besteht schon seit langem.

 

Moosrosenweg

Im Moosrosenweg sind 101 Plätze eingerichtet. Es handelt sich hierbei um Container. Die Unterkunft ist in Teilbetrieb und wird von der BASFI betrieben. Der Standort ist befristet.

 

Schreyerring

Im Moosrosenweg sind 6 Plätze eingerichtet. Es handelt sich hierbei um Wohnungen. Die Unterkunft ist in Betrieb und wird von der BASFI betrieben. Die Unterkunft besteht schon seit langem.

 

Haldesdorfer Straße

 

In der Haldesdorfer Straße sind 22 Plätze eingerichtet. Es handelt sich hierbei um Wohnungen. Die Unterkunft ist in Betrieb und wird vom LEB betrieben. Die Unterkunft besteht schon seit langem.

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Alle Standorte in Wandsbek
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Tierhaus Steilshoop wird wohl 2019 endgültig geschlossen!

25.05.2016

Das Tierhaus Steilshoop wird derzeit von der Schulbehörde gefördert. Hintergrund ist, dass Kinder den Umgang mit Tieren lernen sollen. Es handelt sich hierbei um ein Relikt der Stadtteilschule Steilshoop. Aufgrund der Größe der Schule war der Betrieb lohnenswert.

Durch den Umbau des Campus Steilshoop soll das Tierhaus Steilshoop bis 2019 abgerissen werden. Auf dem Gelände soll eine Kunstrasenfläche entstehen.

Bisher ist nicht geklärt, ob ein Ersatzbau in Steilshoop möglich ist, da die neue Schule weniger Schüler aufweisen wird, als die alte Stadtteilschule Steilshoop.

 

Es sieht nicht gut um das Tierhaus Steilshoop aus. Das Bezirksamt Wandsbek verfügt nicht über ausreichend Mittel einen Neubau zu finanzieren. Die Schulbehörde sieht für einen Weiterbetrieb kein Bedürfnis. 


Detailfragen zur geplanten U5

23.05.2016

Möglichkeit des Anschlusses der U-5 Linie nach Barmbek:

 

Ein Anschluss nach Barmbek ist nicht vorgesehen, da

 

  • die Potenzialgebiete Uhlenhorst und Winterhude erschlossen werden sollen
  • die am stärksten ausgelasteten Metrobuslinien 5 und 6 in weiten Teilen entlastet werden sollen
  • eine weitere Linie für das U3 Netz eine Überlastung darstellen würde und
  • eine Anbindung Bauarbeiten am bestehenden System zur Folge hätte, was zu deutlichen Beeinträchtigungen führen würde.

 

Wo soll die U-Bahnstation in Steilshoop entstehen?

 

Die endgültige Lage der Haltestelle in Steilshoop soll im Rahmen der Bürgerbeteiligung diskutiert und entschieden werden. Es ist davon auszugehen, dass in Steilshoop lediglich eine Haltestelle eingerichtet wird. Hintergrund ist, dass zwei Haltestellen eine Doppelerschließung darstellen würden. Diese ist unwirtschaftlich und wird daher nicht verfolgt.

Die Hochbahn bevorzugt eine zentral gelegene Haltestelle am Schreyerring. Die meisten Einwohner würden diese innerhalb eines 720m Radius erreichen.

 

Zukünftige Reisezeiten:

 

EKZ Steilshoop zum Hauptbahnhof: 20 Minuten (derzeit 31 Minuten)

EKZ Steilshoop zur U S Barmbek 13 Minuten (derzeit 15 Minuten)

EKZ Steilshoop zum New-York-Ring 8 Minuten (derzeit 15 Minuten)

EKZ Steilshoop zum Jungfernstieg  23 Minuten (derzeit 40 Minuten)

 


Luftqualität in Wandsbek überprüfen - insbesondere in der Bramfelder Chaussee

22.05.2016

Der Bezirks—Seniorenbeirat Wandsbek fordert die Bezirksversammlung mit einer Eingabe auf die Luftqualität in Wandsbek zu messen. Viele Trassen, die durch den Bezirk Wandsbek führen, sind vom Straßenverkehr stark frequentiert, vor allem durch zunehmenden LKW-Verkehr. Daher braucht Wandsbek einen flächendeckenden Luftreinhalteplan.

Insbesondere für die viel befahrenden Straßenzüge: Saseler Chaussee/Stadtbahn-Straße, Robert-Schuman-Brücke/Rennbahnstraße/Jüthornstraße, Jenfelder Allee, Bargteheiderstraße, Bramfelder Chaussee und Ahrensburgerstraße fordert der Seniorenbeirat eine Überprüfung.

Wir alle wissen, dass Gas-Stickstoff-Dioxide sich in Bodennähe entfalten und für Fußgänger (insbesondere für Mütter mit Kindern) wie auch für Radfahrer ein hohes Atmungsrisiko darstellen. Die vorgeschriebenen EG-Grenzwerte sind in ganz Hamburg einzuhalten. Um diese einzuhalten, muss eine regelmäßige Überprüfung erfolgen.

Ich unterstütze als Anwohner, der in der Nähe der Bramfelder Chaussee wohnt, das Anliegen.

Die Behörde für Umwelt und Energie hat in Ihrer Stellungnahme auf den Luftreinhalteplan aus dem Jahr hingewiesen:

http://www.hamburg.de/luftreinhaltung/4315632/luftreinhalteplan/

Dieser kann jedoch keine abschließenden Erkenntnisse liefern. Aus diesem Grund hat die Behörde ein Messprogramm an bis zu vier Messpunkten im Bezirk Wandsbek angeboten.

 

Ich werde versuchen, dass die Messung in der Bramfelder Chaussee erfolgen werden.


Soziales Gruppenhaus Bramfeld - Abriss teurer als Sanierung – Dennoch erfolgt ein Abriss!

Unglaublicher Vorgang: Kosten für den Abriss des Sozialen Gruppenhauses Bramfeld steigen von 50.000 auf 92.000 Euro – Ein Erhalt scheiterte an den angeblich zu hohen Sanierungskosten von 90.000 Euro.

Für den Abriss des Sozialen Gruppenhauses Bramfeld (Steilshooper Allee 461) wurde die Sprinkenhof AG beauftragt. Nach einem Gutachten sollte der Abriss 50.000 Euro kosten. Eine Sanierung sollte nach Schätzung eines Architekturbüros 90.000 Euro veranschlagen. Die Sanierungskosten hätten nach Ansicht der Verwaltung zu viele Ressourcen gebunden. Daher hatte man sich für die billigere Variante - den Abriss - entschieden. Viele Einrichtungen haben für den Erhalt der Einrichtung gekämpft- unter anderem auch die Kinder und Jugend AG Bramfeld.

Nunmehr wurde beim Abriss festgestellt, dass asbesthaltigen Materialen für den Bau des Sozialen Gruppenhauses verwendet worden sind und die Kosten auf 92.000 Euro ansteigen werden. 2.000 Euro mehr als die Sanierung gekostet hätte. Ein unglaublicher Vorgang.

Auf der Sitzung des Jugendausschusses am 25.05.2016 bittet die Verwaltung um nachträgliche Genehmigung der Ausgaben von ursprünglich € 50.000 auf jetzt € 92.000.

Es stellt sich die Frage, ob das Gutachten zu der Kostenschätzung für den Abriss falsch oder ob der Auftrag für das Gutachten unzureichend war.

 

Durch die bereits veranlassten Abrissarbeiten und die entstanden Planungskosten für den Abriss ist eine Sanierung ausgeschlossen. Die Verwaltung hat Fakten geschaffen. Bramfeld verliert erneut eine soziale Einrichtung.

Pläne der U-5

24.09.2015

Herr Gerdau (BWVI) und Herr Schenk (Hochbahn) berichten dem Ausschuss Wirtschaft und Verkehr die U5-Pläne.

Herr Gerdau führt aus, dass Hamburg wächst. 6.000 Wohnungen werden jedes Jahr gebaut. Der ÖPNV ist teilweise an den Kapazitätsgrenzen angelangt. Eine Anpassung des U-Bahnsystems ist unausweichlich.


Der Senat wird den Ausbau des U-Bahnnetzes schrittweise vorantreiben. Neben den begonnen S-Bahn-Maßnahmen werden Planungen zum Bau der neuen U-Bahn-Linie U5 in enger Abstimmung mit Bürgerinnen und Bürgern geplant. Die Gesamtstrecke wird 30 km lang sein. Herr Schenk von der Hochbahn wies daraufhin, dass eine Erweiterung der derzeitigen Pläne aufgrund der Kapazitäten in den nächsten Jahren illusorisch ist.

Das U5-Projekt ist eines der wichtigsten Projekte in Hamburg. Man möchte einen leistungsfähigen und attraktiven Nachverkehr etablieren.

Weltweit werden die Metrosysteme ausgebaut. Hamburg hat im Vergleich mit vielen europäischen Metropolen Nachholbedarf. Ein kontinuierlicher Ausbau des U-Bahn-Netzes ist geplant.Hamburg hat ein sehr gut ausgebautes U-Bahn-Netz.


Die Großwohnsiedlungen der 60iger Jahren wie Steilshoop und Osdorfer Born wurden nicht an das U-Bahn-Netz angeschlossen. Buslinien gelangen an die Grenzen.Man möchte die Stadtquartiere sozial aufwerten.


Es ist ein oberflächenschonender Bau geplant. Dadurch sind die Geräusche geringer.


Die Konzeptphase und die Machbarkeitsstudie von der Strecke Bramfeld zur City Nord sind abgeschlossen. Die Entwurfsplanung soll zeitnah beginnen.

Die Strecke von Bramfeld in die City Nord umfasst 6 km. Es werden 30.000 Einwohner neu erschlossen. Es sind  5 oder 6 Haltestellen geplant.

Für die Endhaltestelle in Bramfeld sind zwei Varianten im Gespräch. Die Haltestelle Dorfplatz oder Bramfelder Chaussee sind möglich. Abhängig ist die Entscheidung von der Streckenführung. Diese wird in der Planungsphase festgelegt.

 

In Steilshoop sind eine oder zwei Haltestelle möglich. Auch hier ist die Entscheidung von der Strecke anhängig. Die Streckenführung ist über Schreyerring oder Gründgenstraße möglich.

Die Bauphase ist von 2021 bis 2026 geplant. Die Baumaßnahmen sollen von der City Nord nach Bramfeld erfolgen. Teilstrecken sollen aufgrund der Kosten nicht eröffnet werden. Erst bei Fertigstellung der gesamten Strecke ist eine Freigabe angedacht. 


Kirchenkreisrat empfiehlt Schließung des Standortes Thomaskirche in Bramfeld-Hellbrook

20.09.2015

Pröpstin Isa Lübbers und Pastorin Ilsabe Stolt aus der Organisationsentwicklung im Kirchenkreis informierten am Sonntag, den 20. September, direkt im Anschluss an den Gottesdienst die Mitglieder der Thomaskirche über die Entwicklung in der Kirche. Die Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche sind drastisch gesunken. In den letzten 15 Jahren sind die Pfarr- und Mitarbeiter/innen-Stellen deshalb bereits stark abgebaut worden, der Gebäudebestand hingegen ist weitgehend unberührt geblieben.

Alle Kirchen und Gemeindehäuser der 116 Gemeinden im Hamburger Osten sind untersucht worden, um zu beurteilen, welche Gebäudekosten in den kommenden Jahren auf die Gemeinden zukommen und ob die Mittel dafür reichen. Der Kirchenkreisrat empfiehlt den Gemeinden einen „Rückbau“ von mindestens 35% der Kirchen und Gemeindehäuser bis 2025. Nach der Beurteilung der Mitgliederstruktur sowie der Bausubstanz empfiehlt in Abhängigkeit der Kirchen Martin-Luther-King-Kirche, der Simeonkirche sowie der Osterkirche der Kirchenkreisrat die Schließung des Standortes der Thomaskirche.

 

Die Thomaskirche ist in der Haldesdorfer Straße 26 in der Nähe der U-Bahn-Station Wandsbek-Gartenstadt beheimatet. Ihr imposanter Turm ist bereits von Weitem zu erkennen. Die Gemeinde wurde 1957 gegründet und weist derzeit fast 3.000 Mitglieder auf. 1966 wurde die heutige Kirche mit ihren Gemeindehäusern errichtet. Das in die Jahre gekommene Kirchengebäude bedarf einiger Renovierungsarbeiten. So schimmelt die Orgel vor sich her und das Dach ist zu renovieren.

Die Kirchensteuer wird anteilig anhand der Anzahl der Mitglieder an die Gemeinden verteilt. Mit Hilfe dieser Mittel soll die Arbeit vor Ort sowie die Erhaltungsmaßnahmen getragen werden. Bei größeren Maßnahmen können die Gemeinden einen Zuschuss beim Kirchenkreisrat stellen. Die finanziellen Mittel dieses Rates sind begrenzt. Daher muss langfristig geplant werden, welche Erhaltungsmaßnahmen sinnvoll und welche nicht mehr sinnvoll sind. Daher wurde ein Arbeitskreis gebildet, der prüft, welche Gemeinden eine Zukunft haben und welche nicht. Dabei wurden der Zustand der jeweiligen Gebäude, die Mitgliederstruktur und die Kirchenstruktur in der Nähe betrachtet.

In Anbetracht eines gravierenden Mitgliederschwundes von mehr als 45 Prozent in den letzten 20 Jahren empfiehlt der Kirchenkreisrat dem Kirchenparlament einen Drittel aller 116 Gemeinden im Hamburger Osten keinen Zuschuss mehr zu gewähren. Auch die Thomas-Kirche in Bramfeld soll zukünftig keine Zuschüsse vom Kirchenkreisrat erhalten. Den betroffenen Kirchen ist es mit den zugewiesenen Mitteln freigestellt die Gebäude weiter zu betreiben. Daher kann auch kein Schließungstermin benannt werden.

Die Thomas-Kirche müsste, um zukünftig Baumängel entsprechend zu behandeln, in jedem Jahr 45.000 Euro zurücklegen. Mit den derzeitigen Zuweisungen kann diese Rücklage, ohne die Senioren- oder Jugendarbeit einzustellen, nicht geleistet werden. Allein die 10.000 Euro für Heizkosten und die 4.000 Euro für Stromkosten sind ein großer Posten im Etat.

Der Gemeinderat der Thomas-Kirche hat sich trotz der erschreckenden Nachricht des Kirchenrates entschieden die Kirche so lange wie möglich zu erhalten und für einen Erhalt auch ohne Unterstützung zu kämpfen. Dabei sollen alle Möglichkeiten, wie auch die Verlegung des Gottesdienstes in den Wintermonaten in den Gemeindesaal um Heizkosten zu sparen, in Betracht gezogen werden. Pastor Bollmann sprach im Namen des Gemeinderates die Worte: „Kirche ist dazu da, Heimat zu stiften.“

Die finanziellen Belastungen werden die Kirche vor eine große Herausforderung stellen. Doch wurde bereits vor Jahren eine Stiftung gegründet, die doch dürftigen Zuweisungen zu kompensieren. Es ist nun an der Zeit, dass weitere Stifter gefunden werden und dabei helfen diese doch so einzigartige Kirche zu erhalten.

Das im nächsten Jahr stattfindende 50jährige Jubiläum des Gebäudes Thomas-Kirche wird von der Gemeinde in  Anbetracht der doch schwierigen Situation nicht gefeiert, da es nichts zu feiern gibt. Erst im Jahr 2017 soll das 60 jährige Bestehen der Gemeinde ausgiebig gefeiert werden. Alle sind sich einig: Auch wenn das Gebäude veräußert werden sollte, wird hingegen die Gemeinde weiter bestehen. Ein Anker vor Ort mit einem sehr engagierten Pastor, der entgegen dem Trend einen Mitgliederzuwachs verzeichnen kann. 

Ich bin selber Mitglied in der Thomas-Kirche und weiß, welche Erfolge erzielt worden sind. Daher bin ich gegen die Schließung. Die Ursache der Diskussion ist der Mitgliederschwund. Der Kirchenkreisrat möge lieber Mitgliedgewinnungskonzepte erstellen und damit die Ursache bekämpfen, anstatt den Schwund durch das Verlassen der Fläche weiter anzufeuern.

Es sind nunmehr einige dicke Bretter zu bohren. Doch ich werde mich dafür einsetzen, dass die Thomas-Kirche an diesem Standort weiter bestehen kann.

Beispielsweise möchte ich das Gespräch mit den Hamburgern CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Klimke (Wahlbezirk Wandsbek) und Rüdiger Kruse (Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestages) suchen. Vielleicht können auch Fördermittel vom Bund beantragt werden.


Unzureichende Pflege des Straßenbegleitgrüns

 


04.09.2015

Das Straßenbegleitgrün in den Straßen Fritz-Reuter-Straße, Bräsigweg, Seehofsallee,  Havermannstieg und  Seekamp wird vom Bezirksamt Wandsbek nur noch unzureichend gepflegt. Die CDU-Fraktion wurde von den Anwohnerinnen und Anwohnern gebeten eine zeitnahe Pflege herbeizuführen.

Auf Antrag der CDU-Fraktion wurde am 26.03.2015 (!) vom Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop/Farmsen/Berne beschlossen, dass die Verwaltung die Pflege der genannten Straßen übernehmen möge.

Nach nunmehr 5 Monaten hat die Verwaltung dem Regionalausschuss mitgeteilt, dass die Pflege des Straßengrüns in den aufgeführten Straßen im Rahmen der allgemeinen Straßengrünpflege nach Prioritäten durchgeführt wird. Eine vorzeitige Pflege ist nicht geplant.

 

Straßenbegleitgrün muss in regelmäßigen Abständen zurückgeschnitten und gepflegt werden, um einer Verwilderung vorzubeugen und Sicherheitsrisiken auszuschließen. Mangels finanzieller Mittel kann das Bezirksamt Wandsbek lediglich Hauptverkehrsstraßen, wichtige Einmündungsbereiche und stark frequentierte Schulwege regelmäßig pflegen.


Aus meiner Sicht müssen die finanziellen Mittel für die Pflege des Straßenbegleitgrüns erhöht werden. Ansonsten bestehen Sicherheitsrisiken und die Stadtteile sehen vernachlässigt aus. Ich werde mich für eine verbesserte finanzielle Ausstattung einsetzen.


Sicherer Schulweg für Grundschüler

04.09.2015

Die Schulbehörde hat im Jahr 2010 beschlossen, dass die beiden Grundschulen Bramfelder Dorfplatz und Hegholt zusammengeführt werden. Nun wurde entschieden, dass ab dem Schuljahr 2016/17 der Unterricht nur noch am Standort Hegholt stattfinden wird. Der Grundschulstandort Bramfelder Dorfplatz wird aufgegeben. Zukünftig wird dieser Standort nur noch von der Gesamtschule Bramfeld genutzt.

Die Entfernung der beiden Standorte beträgt zwar nur 1,1 Kilometer, doch trennen die beiden Schulen die viel befahrene Straße Steilshooper Allee und ungepflegte Wege.


Ein besorgter Bürger hat sich mit der Frage, ob das zwischen Heukoppel und Steilshooper Allee stark bewachsene Straßenbegleitgrün zurückgeschnitten werden könnte, um die Sichtmöglichkeiten für Schüler und Autofahrer zu verbessern, an das Bezirksamt Wandsbek gewendet.

Auf der nächsten Sitzung des Regionalausschusses Bramfeld/Steilshoop/Farmsen/Berne, am Donnerstag, den 10.09.2015 wird dieses Thema besprochen werden.

 

Ich werde bei der Sitzung des Regionalausschusses die regelmäßige Pflege des Straßenbegleitgrüns fordern. Auf die Drucksache 20-1592 zur Pflege des Straßenbegleitgrüns u.a. in der Fritz-Reuter-Straße hat das Bezirksamt Wandsbek mitgeteilt, dass die allgemeine Straßengrünpflege nach Prioritäten durchgeführt wird. Vorrang haben Hauptverkehrsstraßen, wichtige Einmündungsbereiche und stark frequentierte Schulwege. Danach ist auch dieser Schulweg vorrangig und regelmäßig zu pflegen.


Freigabe des gegengerichteten Radverkehrs im Maimoorweg


04.09.2015

Die Bezirksversammlung Wandsbek hat den Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop/Farmsen/Berne darüber unterrichtet, dass der gegengerichtete Radverkehr im Maimoorweg nunmehr freigegeben wird. Radfahrer können nunmehr im Maimoorweg auch den linken Radfahrstreifen nutzen, ohne dass ein Bußgeld der Polizei droht.


Sanierung des Bramfelder Marktplatzes ist ein voller Erfolg - Wochenmarkt weist Kostendeckungsgrad von 141 Prozent auf

30.08.2015

Jeden Dienstag und Freitag nutzen die Bramfelder Ihren Wochenmarkt zum Einkaufen. Viele Waren laden zum Einkauf ein. Das Bezirksamt Wandsbek hat den Bezirksabgeordneten die Evaluation der Wandsbeker Wochenmärkte mitgeteilt. Mit einem Überschuss von 34.000 Euro und einem Kostendeckungsgrad von 141,54 Prozent ist der Bramfelder Wochenmarkt einer der erfolgreichsten im Bezirk Wandsbek. Dagegen wiesen die Wochenmärkte Sasel (94,48%), Poppenbüttel (85,68%), Ohlstedt (63,89%) und Farmsen (16,53%) einen negativen Deckungsgrad auf. Somit werden die vom Bramfelder Wochenmarkt erzielten Überschüsse zur Quersubventionierung der anderen Wochenmärkte genutzt. Mit den Wochenmärkten hat der Bezirk Wandsbek 53.855,61 Euro im Jahr 2014 eingenommen. Auf der nächsten Sitzung des Ausschusses Wirtschaft und Verkehr am 03.09.2015, im Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, 22041 Hamburg werden die Zahlen diskutiert.

Die Zahlen verdeutlichen, dass die Sanierung des Bramfelder Marktplatzes eine richtige Entscheidung war. 


Gute Nachricht: Der Recyclinghof „Schwarzer Weg“ wird dauerhaft weiter betrieben!

10.08.2015

Mit Drucksache 19/1467 vom 16.01.2012 wurde der Bezirksversammlung Wandsbek mitgeteilt, dass der Recyclinghof „Schwarzer Weg“ zum 30. September 2012 geschlossen werde und der zeitgleich erschaffene Standort „Am Stadtrand“ für die Kunden als Ersatz zur Verfügung stünde.

 

Auf meine Nachfrage teilt das Bezirksamt Wandsbek mit, dass der Recyclinghof „Schwarzer Weg“ nunmehr dauerhaft betrieben wird. Eine Begründung für die nicht vorgenommene Schließung wird nicht benannt. Das Absehen von der Schließung ist zu begrüßen. Der Hof ist hoch frequentiert und entscheidend für Steilshoop und Bramfeld.

 

Die von der Stadtreinigung ursprüngliche beschriebene Begründung für die Schließung, dass der Recyclinghof „Schwarzer Weg“ aufgrund seiner kleinen Fläche und eines überholten Logistikkonzepts den Ansprüchen an einen modernen Recyclinghof mit schneller Abfertigung und umfangreichen Entsorgungsangebot nicht mehr gerecht werde und  eine Annahme auch gewerblicher Abfälle auf diesem Recyclinghof nicht möglich, trifft auch heute noch zu. Dennoch ist die Entscheidung, die Schließung zurückzunehmen konsequent und richtig.

 

Ein Recycling- bzw. Wertstoffhof ist eine abfallwirtschaftliche Einrichtung zum Zwecke der Einsammlung und Weiterleitung von Abfällen und Wertstoffen. Das Wertstoffsammelkonzept des Recyclinghofs gehört zu dem sogenannten Bringsystem. Im Gegensatz zum Holsystem, z.B. des Gelben Sacks.

 

Um das Bringsystem aufrecht zu erhalten, ist ein flächendeckendes, verbrauchernahes Entsorgungsnetz in allen Regionen Hamburg zu erhalten! Wäre der Recyclinghof „Schwarzer Weg“ geschlossen worden, hätte die Gefahr bestanden, dass aus dem Bringsystem ein unrechtmäßiges Holsystem entstanden wäre.

  

Viele Anwohner besitzen weder Krad noch PKW. Somit hätte möglicherweise, anstelle der Anfahrt zum weit entfernten Recyclinghof, ein unrechtmäßiges Abstellen an Straßen, Wiesen oder Parks als ungewollte Alternative gedient. Mit der Entscheidung den Recyclinghof zu erhalten, ist diese Gefahr gebannt.


Umgestaltung des Ostpreußenplatzes (U-Bahn-Station Wandsbek Gartenstadt)

10.07.2015

Die Planungen für die Umgestaltung des Ostpreußenplatzes haben begonnen. Die bisherige Planung berücksichtigt ausreichende Fahrradabstellplätze in Verbindung mit der Einrichtung einer StadtRad-Station, der Einrichtung eines Switchh-Punktes und der Schaffung zusätzlicher öffentlicher Parkplätze unter Berücksichtigung des derzeitigen Bus- und Taxiverkehrs.

Die U-Bahn-Station wird täglich von vielen Bramfeldern und Steilshoopern genutzt. Der Umbau ist zu begrüßen und war dringend notwendig.

Zusammen mit meinen Fraktionskollegen werde ich den Umbau begleiten. Sollten Sie an der Informationsveranstaltung der Umbaupläne am 01. Juli 2015 nicht teilgenommen haben, können Sie mir Ihre Ideen und Wünsche gerne mitteilen.

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Umgestaltungspläne des Ostpreußenplatz
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Kundenzentrum Bramfeld - Vorübergehende Schließung 

09.07.2015

Vom 13.7 bis 07.08.2015 wird das Kundenzentrum Bramfeld geschlossen. 

 

Das Bezirksamt hat dem Hauptausschuss am 27. April als Tischvorlage umfangreiche Änderungen für die Kundenzentren während der Sommerzeit vorgelegt. Über die Sommermonate sind die Kundenzentren aus Urlaubsgründen nur mit etwa 50% der Mitarbeitenden besetzt. Deshalb hat das Bezirksamt vorgeschlagen, das Personal flexibler einzusetzen. Unter anderem ist dabei vorgesehen, das Kundenzentrum Bramfeld für vier Wochen komplett zu schließen.

 

Kundenzentren haben in Hamburg seit der Verwaltungsreform 2006 eine neue, stärkere Funktion als nur die Erstellung von amtlichen Dokumenten. Die Abschaffung der Ortsämter in der Einheitskommune Hamburg als Ansprechpartner vor Ort der Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen sollte zu einem Teil durch die flächendeckende Einrichtung von Kundenzentren kompensiert werden. Diese Aufgabe der Kundenzentren als Präsenz vor Ort von Verwaltung und Identifikation der Stadtteile und Regionen wird immer wieder in den rein monetär getroffenen Entscheidungen vergessen.

Offensichtlich wird durch die Schließung des Kundenzentrums Bramfeld die Gegenwehr der Bürgerinnen und Bürger getestet. Sollten keine Probleme durch die Schließung festgestellt werden, wird mit Sicherheit die Schließung in einem absehbaren Zeitraum umgesetzt. Ich werde auch weiterhin versuchen, eine Schließung des Kundenzentrums Bramfeld zu verhindern.

 

Helfen Sie mir dabei! Sollten Sie Probleme feststellen, teilen Sie mir diese mit! Ich werde diese entsprechend weiterleiten und den Druck auf den Bezirksamtsleiter erhöhen.


Verlegung der Wandsbeker Finanzämter in die Innenstadt

20.06.2015

Die Finanzbehörde wird die Finanzämter Bergedorf, Oberalster, Wandsbek (Schloßstraße 107) und das Finanzamt für Großunternehmen (Amsinckstraße 40)  an einem neuen Standort in der Nordkanalstraße 22/24 zusammenführen.

Die Bezirksversammlung hat sich geschlossen gegen die Verlegung ausgesprochen. Doch leider entscheidet ausschließlich der Senat über den Standort. Die Einwürfe der Bezirksversammlung Wandsbek blieben unberücksichtigt. 

 

Die bestehenden Kontaktstellen bleiben erstmal bestehen. Einfache Fragen können dort geklärt werden. Bei qualifizierten Anfragen müssen die Bürgerinnen und Bürger zukünftig nach Hammerbrook fahren.

Erneut gehen in Wandsbek weitere Arbeitsplätze verloren. Der Bezirk Wandsbek wird immer mehr zu einem sogenannten "Schlafbezirk". 

Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der o.g. Finanzämter müssen nunmehr einen längeren Anfahrtsweg in Kauf nehmen.

Die Verlagerung der Arbeitsplätze aus Wandsbek muss gestoppt werden. Der Senat muss dafür sorgen, dass auch Behörden nach Wandsbek verlagert werden. Beispielsweise würde eine große Behörde den Stadtteil Steilshoop erheblich aufwerten.

 


Was tun bei verschmutzen Ecken?

05.06.2015

Im Bezirk Wandsbek leben 417.225 Menschen(Stand: 31.12.2013). Diesen stehen insgesamt 151 Depotcontainerstandorte zur Nutzung zur Verfügung. Das heißt, einen Depotcontainerstandort teilen sich rechnerisch 2.763 Einwohner.

411 Papiercontainer (1.015 Einwohner pro Container) und 365 Altglascontainer (3.429 Einwohner pro Container) weist der Bezirk auf.

Die Anzahl der Depotcontainerstandplätze ist in den vergangenen zwei Jahren im Bezirk Wandsbek von 142 im Jahr 2012 auf 151 im Jahr 2014 gestiegen.

 

Sie haben schmutzige Ecken entdeckt? Teilen Sie es der Stadtreinigung mit! Die Hotline "Saubere Stadt" nimmt Ihre Meldungen entgegen und kümmert sich darum.

Rufen Sie einfach an: Tel 2576 1111. 

Pflege des Straßenbegleitgrüns


06.02.2015

Für die Pflege des Straßenbegleitgrüns an Wandsbeker Haupt- und Bezirksstraßen ist das Bezirksamt Wandsbek zuständig.

Das Bezirksamt Wandsbek teilte den Bezirksabgeordneten mit, dass mit den zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln und der personellen Ausstattung des Amtes für die Pflege des Straßenbegleitgrüns ein planvolles Handeln nur durch strenge Prioritätensetzung möglich sei, d.h. in der Regel ein Rasen- und ein Gehölzschnitt pro Jahr. Hinzu kommen Verkehrssicherungsmaßnahmen, das Freischneiden von Lichtzeichenanlagen, Sichtdreiecke, Ein- und Ausfahrten sowie die Schulwegsicherung. Darüber hinaus sind nur noch gezielte, bedarfsgesteuerte Schwerpunkteinsätze im Rahmen der Erhaltung der Verkehrssicherheit möglich.

Wenn Straßenbegleitgrün einer unmittelbaren Pflege bedarf, kann dieses dem Bezirksamt Wandsbek gemeldet werden, damit eine zeitnahe Pflege vorgenommen werden kann. Die Meldung kann auch über meine Person erfolgen. Schreiben Sie mich einfach an.

 

Dieser Zustand ist nicht tragbar. Doch leider weist der Senat den Bezirksämtern nicht mehr Gelder zu! Als Opposition haben wir geringe Möglichkeiten eine Änderung herbeizuführen. Dennoch sind wir immer wieder dabei auf das Problem hinzuweisen. Erst wenn sich ausreichend Bürger beschweren, wird sich der Senat bewegen müssen.